Presseerklärung vom 30. März 2009
ID: 81136
Presseerklärung vom 30. März 2009
Wie mehrfach erklärt, hat der THW Kiel die ihm bisher zugänglichen Erkenntnismöglichkeiten ausgeschöpft, ohne dass sich der Verdacht von Spielmanipulationen bestätigt hat.
Weiter gehende Aufklärung ist erst im Zuge der unmittelbar bevorstehenden Einsichtnahme in die staatsanwaltschaftliche Ermittlungsakte zu erwarten. Vielleicht hätte auch der HSV Hamburg diesen Zeitpunkt abwarten sollen.
Nach Auswertung der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungsakte werden der THW Kiel und seine Gremien selbstverständlich unverzüglich alle notwendigen Schritte einleiten und etwa erforderliche Maßnahmen ergreifen.
Für die THW KIEL Handball-Bundesliga GmbH
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gez. Gerald Goecke (Rechtsanwalt)
gez. Dr. Stefan Purrucker (Rechtsanwalt)
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Datum: 31.03.2009 - 10:41 Uhr
Sprache: Deutsch
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