BDZV und VDZ: Deutsche Verlage halten an Leistungsschutzrecht fest
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und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) erklären, dass
es keinerlei Gespräche zwischen deutschen Verlagen und Google über
einen Verzicht auf ein Leistungsschutzrecht gibt. Stattdessen sei
Google anlässlich eines Austauschs zu verschiedenen Themen, wie er
zwischen Verlagen und dem Suchmaschinenbetreiber immer wieder
stattfinde, deutlich gemacht worden, dass das Leistungsschutzrecht
unverzichtbar sei und eine faire Rechtsbasis für die weitere
Zusammenarbeit schaffen werde.
Die Verbände bekräftigen, dass eine Übereinkunft wie in Frankreich
kein Vorbild für Deutschland sein könne. Für die Zukunft der Presse
sei es unabdingbar, dass der Bundestag nun zügig das
Leistungsschutzrecht verabschiede.
Pressekontakt:
Hans-Joachim Fuhrmann
Telefon: 030/ 726298-210
E-Mail: fuhrmann@bdzv.de
Anja Pasquay
Telefon: 030/ 726298-214
E-Mail: pasquay@bdzv.de
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Datum: 21.02.2013 - 18:27 Uhr
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