Ersatzteile müssen billiger werden ? ADAC gegen Milliardenmarkt-Monopol der Autobauer
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Ersatzteile müssen billiger werden - ADAC gegen Milliardenmarkt-Monopol der Autobauer
Grundlage für die Widerstandshaltung der Autoindustrie ist der sogenannte "Designschutz". Er verbietet Dritten den Nachbau sichtbarer Originalteile. Entsprechend sind deutsche Autofahrer faktisch gezwungen, Ersatzteile zu deutlich überhöhten Kosten direkt beim Hersteller zu erwerben. Der ADAC vertritt - wie auch die Europäische Kommission und Fachverbände, beispielsweise der Gesamtverband Autoteile-Handel (GVA) oder der Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) - eine vollständige Öffnung des Ersatzteilmarkts. In den meisten Ländern der EU ist ein freier Handel mit Ersatzteilen bereits möglich. "Gewinner müssen die Verbraucher sein. Wir fordern für den deutschen Autofahrer nur das, was es in vielen europäischen Ländern schon längst gibt", so Peter Meyer.
Über den ADAC:
Mit über 18 Millionen Mitgliedern ist der "Allgemeine Deutsche Automobil-Club" der zweitgrößte Automobilclub der Welt.
Als führender Dienstleister trägt der ADAC wesentlich dazu bei, Hilfe, Schutz und Sicherheit in allen Teilbereichen des mobilen Lebens sicherzustellen. Dabei handelt der ADAC nach dem Leitsatz "Das Mitglied steht im Mittelpunkt!" und überzeugt in erster Linie durch die Kompetenz und Servicebereitschaft seiner Mitarbeiter sowie die Qualität und Fairness seiner Produkte und Dienstleistungen
Pressekontakt:
Dr. Christian Buric
Tel.: (089) 7676-3866
christian.buric@adac.de
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Datum: 25.02.2013 - 14:01 Uhr
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