Ebenso einzigartig wie makaber: Selbstmord-Verhütung im Finanzamt
Das Finanzamt München, Abteilung Erhebung, zuständig für die Jagd auf Steuerschuldner, ermöglicht einen Service für Menschen, die Selbstmord verüben wollen.
Unternehmen bayerische Fiskalvollzieher jetzt ernsthafte Anstrengungen, verzweifelte, finanziell ruinierte Steuerzahler von Verzweiflungstaten und Kurzschlusshandlungen abzubringen?
Diese enge Verbindung zwischen Finanzbeamten, die Lebensgrundlagen vernichten, und Lebensrettern ist ebenso makaber wie unglaublich: Das Finanzamt München, Abteilung Erhebung (früher Zentralfinanzamt München), das ohne Rücksicht auf die Gesundheit und die Existenz von Bürgern ausständige Abgaben eintreibt, stellt das 3. Obergeschoss seines Amtsgebäudes der „Arche Suizidprävention“ bereit. Verantwortungsbewusste Lebensberater sollen „mögliche Auswirkungen von Vollstreckungstätigkeiten auf die betroffenen Vollstreckungsschuldner“ verhindern.
Mit der Selbstmord-Beratung bricht die Münchner Finanzverwaltung, wie steuer-wahnsinn.de berichtet, in einen fiskalischen Tabu-Bereich ein. Denn in Deutschland schweigen Politiker, die Landesämter für Steuern und die Statistik darüber, wie viele Todesfälle, kaputte Ehen und schwere Krankheiten jedes Jahr mit der Tätigkeit von Finanzbeamten zusammen hängen. Finanzämter würden nur ihre gesetzliche Pflicht erfüllen, niemals unverhältnismäßig oder ermessensmissbräulich handeln.
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"steuer-wahnsinn.de" informiert, wie sich der Bürger gegen Fiskal-Abzocke und die Allmacht von Finanzbeamten wehrt, sich vor Steuerfallen schützt. Das Internet-Portal prangert Steuer-Irrsinn und Bürokratismus an: 3520 Seiten umfasste das Loseblattwerk "Steuergesetze" zum Jahresende 2012 - so viel wie nie zuvor.
"steuer-wahnsinn,de" kämpft für ein vereinfachtes Steuersystem, die Steuererklärung auf einem Bierdeckel.,und somit für die Entschlackung des Steuerrechts. Der Informationsdienst für den Steuerzahler vertritt mit Nachdruck die Auffassung: Nur niedrige Steuern ermöglichen Wachstum und Wohlstand. für jedermann. Hohe Abgaben vernichten Arbeitsplätze und menschliche Existenzen.
Datum: 27.02.2013 - 12:20 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Gustav Jandek
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München
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Freigabedatum: 27.02.2013
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