Deutsche Ferienhotel-Immobilien im Aufwind
Denn das Interesse der Urlauber an Kurztrips und Ferien im eigenen Land hat spürbare Auswirkungen auf den Markt für Hotelimmobilien, weiß man bei Christie + Co. Der Branchenführer sieht deshalb trotz Krise vor allem für die Ferienhotellerie beste Chancen, ihre operative Performance zu verbessern. "Wir gehen davon aus, dass sich der Cashflow in den Ferienregionen kurz- bis mittelfristig erholen und verbessern wird", betont Markus Beike.
Der Geschäftsführer von Christie + Co sieht derzeit erhebliche Vorteile für Investoren. "Eine Anlage in Ferienhotels in Deutschland ist eine sichere Sache", ist Markus Beike überzeugt. Allerdings sei ein stimmiges Konzept ausschlaggebend für Erfolg in der Ferienhotellerie. Gute Chancen also auch für Anleger, die sich in deutschen Ferienhotels engagieren wollen. Denn Beike sieht das Potenzial in der Ferienhotellerie noch lange nicht ausgeschöpft: "Es herrscht steigendes Interesse an Hotelimmobilien in klassischen Regionen wie Mecklenburg-Vorpommern, Thüringer Wald, an der Nordseeküste und in den süddeutschen Feriengebieten." Das Angebot ist vorhanden. Weit über 100 attraktive Hotelimmobilien zwischen 30 und 300 Zimmern stehen in der Christie-Datenbank zum Verkauf. "Es herrscht eine enorme Vielfalt bei Region, Angebot, Größe und Preislage", sagt Markus Beike.
In den klassischen Ferienregionen im Süden Deutschlands führt Christie derzeit einige Perlen im Verkaufsportefeuille: In Baden-Württemberg sind sechs attraktive Objekte im Angebot, darunter Hotels in Radolfzell am Bodensee, Bad Wimpfen, Bad Wildbad sowie in Altensteig im Schwarzwald. In Bayern bietet Christie 22 Objekte, darunter Ferienhotels in Berchtesgaden sowie in den Kurbädern Wörishofen, Bocklet und Füssing. Mehrere Objekte in Feriengebieten des Erzgebirges runden das Angebot an Ferienhotels ab. Doch auch in Groß- und Mittelstädten stehen zahlreiche attraktive Betriebe zum Verkauf: 50 meist städtische Objekte listet der Verkaufskatalog für Nordrhein-Westfalen. In Berlin stehen bei Christie + Co momentan vier Hotels mit 35 bis 220 Zimmern zum Verkauf. Hessen weist zehn Objekte auf, darunter Häuser in der Universitätsstadt Gießen, in der Wissenschafts- und Kongressstadt Darmstadt sowie in der Mainmetropole Frankfurt.
"Oftmals genügt eine stringente Neupositionierung, um die Hotels wieder flott zu machen", erläutert Markus Beike und ergänzt: "Nach erfolgter Transaktion hört unser Service nicht auf: In der Beratungsgruppe von Christie + Co arbeiten Experten, die sich auf die strategische Neuausrichtung und Investitionsplanung spezialisiert haben."
Beste Chancen für Anleger
Einer internen Christie-Analyse zufolge wird die Wirtschaftskrise zu einer rund 15 Prozent höheren Zahl an Insolvenzen in Hotellerie und Gastronomie führen. Man geht von rund 3 700 Insolvenzen im Jahr 2009 aus. "Für Investoren bedeutet das, dass sie jetzt günstig einsteigen und kaufen können", sagt Beike. Ist die Immobilie erst "aufgehübscht" und neu ausgerichtet, können Investoren den höheren Cashflow mitnehmen und das erfolgreich repositionierte Hotel nach drei bis fünf Jahren wieder verkaufen.
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Christie + Co wurde 1935 in London gegründet und ist die Nummer 1 für Hotelimmobilien in Europa. Das Unternehmen begleitet auch Transaktionen von Gastronomie-, Freizeit-, Senioren- sowie Einzelhandelsimmobilien und bietet fundierte Beratungs- und Bewertungsdienstleitungen an. Christie beschäftigt über 300 Experten, die neben ihrer Kenntnis der regionalen und überregionalen Märkte auch über ein breites Know-how in Bezug auf aktuelle Markttrends und örtliche Besonderheiten verfügen. Christie + Co unterhält europaweit 29 Niederlassungen. Weitere Informationen finden Sie unter www.christie.com sowie www.christiecorporate.com.
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Datum: 06.04.2009 - 17:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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