Heilende Worte / Wie geschulte Pfleger den Bedarf an antispychotischen Arzneien senken können
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Kommunikation zwischen ihnen und den Bewohnern von Pflegeheimen
verbessern, verringert das den Einsatz starker antipsychotischer
Medikamente. So lautet das Ergebnis einer Auswertung von vier
hochwertigen Studien durch das Forschernetzwerk der Cochrane
Collaboration, berichtet die "Apotheken Umschau". Antipsychotische
Mittel dämpfen Symptome wie Aggressivität oder Unruhe bei Menschen
mit Demenz. Sie haben aber Nebenwirkungen wie Benommenheit, erhöhte
Sturzneigung und Herz-Kreislauf-Probleme.
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Datum: 04.03.2013 - 08:00 Uhr
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Baierbrunn
Kategorie:
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