MÜCKE: Kein Osteraufschlag bei den Benzinpreisen!
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MÜCKE: Kein Osteraufschlag bei den Benzinpreisen!
Ich fordere die Mineralölkonzerne auf, auf die alljährliche Preistreiberei zu Ostern zu verzichten. Pünktlich zu den Feiertagen wurde in den vergangenen Jahren stets kräftig an der Preisschraube gedreht. Dies darf sich dieses Jahr nicht wiederholen.
Stets wollten die Mineralölkonzerne uns weis machen, dass just zu dieser Zeit die Einkaufspreise gestiegen sind. Ich kann die Bürger gut verstehen, die die ständigen Ausreden leid sind. Der Rohölpreis ist seit vergangenem Sommer von 111 auf aktuell 39 Euro pro Barrel - somit um 65 Prozent - gesunken. Der Netto-Benzinpreis, d.h. der reine Benzinpreis unter Ausklammerung der fiskalischen Belastungen sank hingegen im gleichen Zeitraum um gerade einmal 50 Prozent. Ich sehe daher keinerlei Notwendigkeit zu Preiserhöhungen.
Ich appelliere an die Autofahrer, sich das Abkassieren nicht gefallen zu lassen. Wer die Preise vergleicht und die günstigste Tankstelle wählt, durchkreuzt die Preistreiberei der Anbieter.
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Datum: 07.04.2009 - 15:32 Uhr
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