13% weniger Verbraucherinsolvenzen im Januar 2009
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13% weniger Verbraucherinsolvenzen im Januar 2009
Die voraussichtlichen offenen Forderungen der Gläubiger bezifferten die Gerichte für den Januar 2009 auf 3,1 Milliarden Euro gegenüber 3,3 Milliarden Euro im Januar des Vorjahres. Obwohl die Unternehmensinsolvenzen nur etwa 19% der Insolvenzfälle ausmachten, entfielen auf sie 70% aller Forderungen.
Weitere Ergebnisse und methodische Hinweise finden Sie in der Fachserie 2, Reihe 4.1, die kostenlos im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/publikationen , Suchwort: "Insolvenzen"
abrufbar ist.
Eine zusätzliche Tabelle, eine methodische Kurzbeschreibung sowie weitere Daten und Informationen zum Thema bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de .
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Datum: 08.04.2009 - 14:51 Uhr
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