Zahnärzte Online Deutschland (ZOD) jetzt noch sicherer

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Zahnärzte Online Deutschland (ZOD) jetzt noch sicherer

Neue Policy für rechtssichere elektronische Unterschrift von Dokumenten



(pressrelations) - , 08. April 2009 - Die Kommunikationsplattform ZOD ist mit dem neuen Anforderungsprofil und der neuen Policy für ZOD 2.0, die heute veröffentlicht wurden, noch sicherer und komfortabler geworden. Zukünftig können Zahnärzte mit ihrer persönlichen ZOD-Karte rechtssichere elektronische Unterschriften leisten und damit ihre papierlose Kommunikation mit den Zahnärzte­organisationen und anderen Partnern optimieren. Neue Sicher­heitsmaßstäbe werden unter anderem mit der Verwendung längerer Schlüssel zur Verschlüsselung übertragener Daten gesetzt.

Für den stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstandes der KZBV, Dr. Günther E. Buchholz, bleibt ZOD damit ein zukunftsträchtiges Projekt mit Symbolwirkung: „Die Plattform ist zukunftsorientiert, weil sie schon heute die Spezifikationen des elektronischen Heilberufsausweises von morgen berücksichtigt. Und sie steht für konsequenten Datenschutz. Das ist wichtiger denn je in Zeiten, in denen mit Projekten wie z.B. der elektronischen Gesundheitskarte immer größere Datensammlungen angestrebt werden.“

Interessierte Anbieter können ab sofort die Zulassung für ZOD 2.0 beantragen. Die ZOD 2.0 Policy und das ZOD 2.0 Anforderungs­profil stehen auf www.zahnaerzte-online.de zum Download bereit.


Zum Hintergrund: ZOD ist die elektronische Informations- und Kommunikations­plattform der Zahnärzteschaft. Informationsangebote, die die zahnärztlichen Organisationen ihren Mitgliedern über ZOD zur Verfügung stellen, sind nur Teilnehmern zugänglich, die im Rahmen eines Registrierungsverfahrens entsprechende Zugriffsrechte erworben haben. Die Infrastruktur von ZOD ermöglicht den sicheren Austausch sensibler personenbezogener Daten, z.B. im Rahmen der Online-Abrechnung oder des Datenaustausches zwischen Kollegen. Die Sicherheit von ZOD basiert auf einer so genannten Public Key-Infrastruktur, bei der jeder Teilnehmer eine Prozessor-Chipkarte als Schlüssel­medium erhält. Auf dieser Chipkarte sind seine einzigartigen digitalen Schlüssel geschützt gespeichert.




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Datum: 08.04.2009 - 18:11 Uhr
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