Markus Frick warnt vor dem Sommer!
Börsencoach Markus Frick mit Tipps und Hinweisen zur aktuellen Börsenlage

(firmenpresse) - Die Nachrichten, die über das Wochenende wieder veröffentlicht wurden, sind alles andere als gut. Sie zeigen aber wieder eines: Eine Stabilisierung ist weiterhin nicht in Sicht. Sowohl die Krise in der Autobranche als auch die Krise im Bankensektor ist gravierender als man es wahrhaben will. Doch wird es sich in den nächsten Tagen zeigen, ob die Bärenmarktrallye weiter geht oder die Party erst mal wieder vorbei ist. Wie oben schon geschrieben, deuten die Nachrichten nicht gerade auf weiter steigende Kurse hin und auch in den nächsten Wochen ist nicht mit guten Nachrichten zu rechnen, denn die Berichtsaison in den USA beginnt wieder und man erwartet eine Flut von Gewinnwarnungen.
Aktienstrategen melden sich heute auch schon wieder zu Wort und verkünden ein Ende der Bärenmarktrallye, denn die Aussagen von JP Morgan oder auch der UBS, dass das Geschäft im März nicht so gut lief, löste wieder ein Verkaufssignal bei Finanztiteln aus. Dazu musste noch in Spanien das erste Geldinstitut vor der Pleite gerettet werden und auch in Schottland steht eine Bausparkasse vor dem Zusammenbruch.
Im Prinzip sind solche Nachrichten immer noch an der Tagesordnung, nur wurden sie in den letzten zwei Wochen anders oder gar nicht wahr genommen. Die USA bleibt weiterhin der größte Unsicherheitsfaktor. Mit 10,7 Billionen Dollar Schulden und 24 Billionen Dollar Verbindlichkeiten der privaten Haushalte sind die USA ein Fass ohne Boden. Das Problem ist, dass die Chinesen jetzt keine US-Staatsanleihen mehr kaufen, da sie selber genügend Probleme haben. Das heißt, dass die USA jetzt noch mehr Geld drucken müssen und das wird in den nächsten Jahren auch die Inflation deutlich steigen lassen.
Fazit: Ich könnte Ihnen jetzt natürlich noch genügend weitere Probleme aufzählen, aber Sie wissen mittlerweile selbst, dass die Krise noch nicht ihren Tiefpunkt erreicht hat. Vor allem die Sommermonate sind statistisch betrachtet die schlechtesten Monate im Jahr und dann kann es zu einem erneuten Einbruch an den Märkten kommen.
Markus Frick
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Datum: 09.04.2009 - 13:40 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
Finanzwesen
Meldungsart: Finanzinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 09.04.2009
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