Heiner Geißler setzt große Hoffnungen in den Papst
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Jorge Mario Bergoglio aus Argentinien zum Papst. Der ehemalige Jesuit
sprach mit dem WDR-Magazin Aktuelle Stunde (Montag bis Samstag, 18.50
bis 19.30 Uhr, Sonntag, 19.10 bis 19.30 Uhr) über seine Wünsche und
Hoffnungen an den neuen Papst. Das Evangelium und Jesus sollen im
Mittelpunkt stehen und nicht die Kirchenväter oder theologische
Dogmen.
Heiner Geißler sagt auch: "Die Nächstenliebe ist mit der
Gottesliebe gleichberechtigt. Das sagt Jesus ganz eindeutig und klar.
Das heißt, es macht gar keinen Sinn, jeden Sonntag in die Kirche zu
laufen und fromm zu sein, wenn man gleichzeitig sich nicht für die
Not der Mitmenschen einsetzt. Und ich erhoffe mir eben von dem neuen
Papst, dass er sich wieder beteiligt, die katholische Kirche
beteiligt, an der geistigen Auseinandersetzung um eine humane
Wirtschaftsordnung." Und weiter: "Wenn er zum Vorbild wird für die
katholischen Prälaten auf der ganzen Welt, raus aus den Palästen und
leben wie das Volk, ja dann wäre das natürlich eine unglaublich
positive Entwicklung."
Pressekontakt:
Sonja Steinborn, WDR Presse und Information, Regionalfernsehen
0211 8900 506 presse.duesseldorf@wdr.de
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Datum: 14.03.2013 - 17:28 Uhr
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