Fracking. Der Fels. Das Gift. Der Tod. Von Robert Schmidtke
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Fracking. Der Fels. Das Gift. Der Tod. Von Robert Schmidtke
Robert Schmidtke, Vorsitzender von "Frühling in Deutschland", einer jungen Partei für eine neue Politische Kultur "Made in Germany", kommentiert das Thema in GT - dem deutschen Online-Magazin für Politische Kultur - http://www.gt-worldwide.com
Schmidtke sagt: Die Wahrheit hat sich wieder einmal hinter der Diskussion versteckt. Die Befürworter argumentieren, dass Fracking* Deutschland unabhängig von Rohstoffimporten machen kann und die Entwicklung in diese neue Technologie Arbeitsplätze garantiert. Die Gegner kontern mit der Vergiftung unseres Grundwassers und nicht kalkulierbaren Auswirkungen auf die Landwirtschaft. Die Bundesregierung spricht für beide Seiten und nennt dies "Umweltverträglichkeit".
Die Wahrheit ist profan. Es geht um Geld. Viel Geld.
Die sicherste Investition war einmal die Staatsanleihe. Sie garantierte eine Rückzahlung bei einer niedrigen Verzinsung. Sie ist längst zu einer Risikoanlage verkommen - seit Griechenland und jetzt Zypern.
Weltweit suchen mehr als 700 Billionen Dollar** eine Anlageform, die im Idealfall politisch abgesichert ist und eine ausgezeichnete Rendite verspricht.
Fracking kommt da gerade recht.
Fracking kann man mit Atomenergie vergleichen. Parallelen: Mit der Erfindung der Atombombe wurde die Büchse der Pandora geöffnet. Tschernobyl und Fukushima sind Beweise, dass auch eine friedliche Nutzung der Atomkraft nicht beherrschbar ist und die Menschen auf Dauer mit dieser Gefahr leben müssen.
Bei der Förderung von Erdgas durch Fracking entsteht zwar keine Radioaktivität, jedoch ist das Risiko der Umweltverschmutzung ähnlich hoch einzuschätzen.
Wenn das Grundwasser nicht mehr trinkbar ist, sterben die Menschen ebenfalls. Sauberes Wasser ist ein Menschenrecht, ebenso wie saubere Atemluft. Dies für die Allgemeinheit zu schützen ist das oberste Gebot der Stunde.
Fracking ist deshalb mit "Frühling in Deutschland" nicht zu machen. Für kein Geld der Welt.
Der Autor: Robert Schmidtke ist Vorsitzender der Partei FRÜHLING in Deutschland, einer neuen Partei für eine neue politische Kultur in Deutschland und Europa. 2013 will man in den Bundestag, 2014 ins Europäische Parlament und spätestens 2017 in die Regierungsverantwortung. Mehr über die Partei unter kleiner a
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Datum: 18.03.2013 - 17:46 Uhr
Sprache: Deutsch
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