Print to Document 7 ? neue Entwickler-Bibliothek für virtuelles Drucken und ein universelles Dokument-Format
to Document 7 ? neue Entwickler-Bibliothek für virtuelles Drucken und ein universelles Dokument-Format
Im Zuge der in vielen Bereichen zunehmenden Digitalisierung des Schriftverkehrs steigt auch die Verbreitung von elektronischen Dokumenten. Der Umstieg auf digitale Lösungen ermöglicht mittel- bis langfristig Kosteneinsparungen, eine Effizienzsteigerung durch Automatisierung und den Verzicht auf eine Vielzahl dann überflüssiger Bearbeitungsschritte.
Die Verdrängung der traditionellen Papierform geht allerdings mit einer Zunahme an unterschiedlichen digitalen Formaten einher. Und hier liegt ein Nachteil von papierlosen Dokumenten: Es existiert kein universelles, einheitliches Format für digitale Daten, da diese in der Regel aus unterschiedlichen Quellen stammen und mit unterschiedlichen Software-Programmen erstellt werden.
EIN UNIVERSELLES FORMAT
Nahezu jede Software verfügt allerdings über eine Druckfunktion, unabhängig von den Datenformaten, die sie unterstützt und verwendet. Über das Drucken von (internen) Daten aus beliebigen Formaten bietet jede druckfähige Software die Möglichkeit, diese Daten in ein universelles Format umzuwandeln: Der Druckvorgang wird vom Betriebssystem gesteuert - um Ausdrucke zu generieren, werden die Daten aus den verwendeten Formaten in ein Standardformat umgewandelt und an den Drucker übergeben.
Ein solches universelles Format ist das Enhanced Metafile Format (EMF). Print to Document 7 verwendet dieses Format, um die Vielzahl der möglichen Datenformate in ein einheitliches Format zu überführen und stellt es zum Beispiel Dokumentenmanagement-Systemen zur Verfügung.
PRINT TO DOCUMENT 7
Die Entwicklung der Print to Document-Technologie hat im Jahr 2002 begonnen.
Seitdem wird nahezu jedes Jahr eine neue Version veröffentlicht. Die auf Basis der Technologie erstellten so genannten virtuellen Drucker kommen heute in mehreren soft Xpansion-Produkten zum Einsatz, so zum Beispiel in Perfect PDF 5 Premium oder in Office to PDF Premium. Darüber hinaus wird Print to Document auch in Netzwerkumgebungen mit unterschiedlicher Komplexität verwendet. Seit der Version 5 ist die Technologie auch für externe Entwicklerteams als Entwickler-Bibliothek (SDK) verfügbar und wird als separates Produkt angeboten.
Die Version 7 wartet mit einer Reihe von Änderungen auf, auch grundsätzlicher Art. Die wichtigsten Grundlagen für diese Änderungen sind die Weiterentwicklung der Windows-Umgebung und die Anforderungen anderer Software. Da die aktuelle Version Print to Document 7 nicht mehr die alten Betriebssysteme Windows 95, Windows 98, Windows ME und Windows NT unterstützt, ist sie flexibler und produktiver geworden. Es werden nun neben den 32-bit-Versionen auch die 64-bit-Varianten von Windows Vista und Server 2008 unterstützt. Außerdem wurden die eigentlichen Funktionen der Technologie erweitert.
VIRTUELLER DRUCKER
Die Print to Document-Technologie basiert auf einem so genannten virtuellen Drucker. Dieser virtuelle Drucker (eine Software) wird auf einem Windows-Computer wie die Treiber-Software eines ?normalen? physikalischen Druckers (Hardware) installiert. Die Anwender arbeiten mit diesem Drucker wie mit allen anderen Druckern. Es ist keine zusätzliche Anpassung notwendig, um ihn einsetzen zu können.
Die Vorteile von Print to Document 7 auf einen Blick:
? Die Lösung basiert auf einem virtuellen Drucker, ist deshalb in allen Anwendungen mit Druckfunktion problemlos einsetzbar
? NEU: außer für 32- jetzt auch für 64-bit Windows-Betriebssysteme
? NEU: schneller als die Vorgängerversionen
? NEU: erweiterte Funktionalität der verwendeten Komponenten und Methoden
? NEU: höhere Flexibilität, da die Beschränkungen entfallen, die sich in früheren Versionen aus der Unterstützung von Windows 95, Windows 98, Windows ME und Windows NT ergaben
Die Komponenten von Print to Document 7 im Überblick:
? Konfigurationstreiber: definiert das Programm-Interface als Benutzerinterface-Komponente in einer Anwendung
? Render-Treiber: wandelt die grafischen Befehle (druckbare Daten) aus der Anwendung in das universelle Datenformat (EMF-Datei) um
? Print Processor: empfängt die Daten des Druckauftrags und zusätzliche Informationen über den Druckauftrag
? Installationsbibliothek: enthält die Befehle für die Installation und Deinstallation aller Komponenten
? Hostprogramm (optional): übernimmt die Bearbeitung des Druckauftrags unter dem Systemkonto, die parallele Multithread-Bearbeitung und die temporäre Sicherung der Druckaufträge
? Zwei Beispiel-Projekte
Preise:
Der Preis für Print to Document 7 hängt von der Anzahl der verarbeiteten Dokumente (Professional-Lizenz mit zahlenmäßiger Beschränkung, Business-Lizenz ohne Beschränkung) und von weiteren Kriterien ab. Die Preisstruktur beginnt bei ?4.900,- zuzüglich Mehrwertsteuer für die Professional-Lizenz. Die vollständige Übersicht über die Preise und Lizenzen kann unter pr@soft-xpansion.com angefordert werden.
Details:
Weitere Informationen zu Print to Document 7 sowie den Link auf eine Testversion finden Sie auf der Produktseite im Internet. Der Leitfaden zum SDK kann unter pr@soft-xpansion.com angefordert oder ebenfalls auf der Produktseite herunter geladen werden.
Systemvoraussetzungen und unterstützte Programmiersprachen: Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows Server 2008 (32- und 64 Bit-Versionen). VMWare wird ebenfalls unterstützt. Für C++ und beliebige Programmiersprachen, die das COM-Interface unterstützen.
Über soft Xpansion
Das Unternehmen soft Xpansion ist ein weltweit tätiges, internationales Team aus Softwareentwicklern, Screendesignern und Produktmanagern, das seit seiner Gründung im Jahre 1995 über 140 Software-Produkte entwickelt hat. Die Absatzmärkte liegen außer in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer Vielzahl weiterer Länder, in denen lokalisierte Produktversionen veröffentlicht werden. Hierzu zählen unter anderem Großbritannien, Frankreich, Italien, die USA, die Beneluxländer, die Ukraine, Spanien, Russland, Portugal, Australien und die Türkei. soft Xpansion bietet Lösungen (Individualentwicklung, Entwickler-Bibliotheken und Out-of-the-box-Produkte), die auf die Bereiche PDF-Technologie, System-Utilities, Dokumenten- und Datenbank-Managementsysteme sowie Daten- und Anwendungssicherheit fokussiert sind. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie im Internet unter http://www.soft-xpansion.de. soft Xpansion ist Mitglied im PDF/A Competence Center, http://www.pdfa.org.
Kontakt
soft Xpansion GmbH
Co. KG, Frank Dückers, Königsallee 45, 44789 Bochum
Tel.: +49 234 298 41 71 Fax: +49 234 298 41 72
E-Mail: dueckers@soft-xpansion.com dueckers@soft-xpansion.com
Im Zuge der in vielen Bereichen zunehmenden Digitalisierung des Schriftverkehrs steigt auch die Verbreitung von elektronischen Dokumenten. Der Umstieg auf digitale Lösungen ermöglicht mittel- bis langfristig Kosteneinsparungen, eine Effizienzsteigerung durch Automatisierung und den Verzicht auf eine Vielzahl dann überflüssiger Bearbeitungsschritte.
Die Verdrängung der traditionellen Papierform geht allerdings mit einer Zunahme an unterschiedlichen digitalen Formaten einher. Und hier liegt ein Nachteil von papierlosen Dokumenten: Es existiert kein universelles, einheitliches Format für digitale Daten, da diese in der Regel aus unterschiedlichen Quellen stammen und mit unterschiedlichen Software-Programmen erstellt werden.
EIN UNIVERSELLES FORMAT
Nahezu jede Software verfügt allerdings über eine Druckfunktion, unabhängig von den Datenformaten, die sie unterstützt und verwendet. Über das Drucken von (internen) Daten aus beliebigen Formaten bietet jede druckfähige Software die Möglichkeit, diese Daten in ein universelles Format umzuwandeln: Der Druckvorgang wird vom Betriebssystem gesteuert - um Ausdrucke zu generieren, werden die Daten aus den verwendeten Formaten in ein Standardformat umgewandelt und an den Drucker übergeben.
Ein solches universelles Format ist das Enhanced Metafile Format (EMF). Print to Document 7 verwendet dieses Format, um die Vielzahl der möglichen Datenformate in ein einheitliches Format zu überführen und stellt es zum Beispiel Dokumentenmanagement-Systemen zur Verfügung.
PRINT TO DOCUMENT 7
Die Entwicklung der Print to Document-Technologie hat im Jahr 2002 begonnen.
Seitdem wird nahezu jedes Jahr eine neue Version veröffentlicht. Die auf Basis der Technologie erstellten so genannten virtuellen Drucker kommen heute in mehreren soft Xpansion-Produkten zum Einsatz, so zum Beispiel in Perfect PDF 5 Premium oder in Office to PDF Premium. Darüber hinaus wird Print to Document auch in Netzwerkumgebungen mit unterschiedlicher Komplexität verwendet. Seit der Version 5 ist die Technologie auch für externe Entwicklerteams als Entwickler-Bibliothek (SDK) verfügbar und wird als separates Produkt angeboten.
Die Version 7 wartet mit einer Reihe von Änderungen auf, auch grundsätzlicher Art. Die wichtigsten Grundlagen für diese Änderungen sind die Weiterentwicklung der Windows-Umgebung und die Anforderungen anderer Software. Da die aktuelle Version Print to Document 7 nicht mehr die alten Betriebssysteme Windows 95, Windows 98, Windows ME und Windows NT unterstützt, ist sie flexibler und produktiver geworden. Es werden nun neben den 32-bit-Versionen auch die 64-bit-Varianten von Windows Vista und Server 2008 unterstützt. Außerdem wurden die eigentlichen Funktionen der Technologie erweitert.
VIRTUELLER DRUCKER
Die Print to Document-Technologie basiert auf einem so genannten virtuellen Drucker. Dieser virtuelle Drucker (eine Software) wird auf einem Windows-Computer wie die Treiber-Software eines ?normalen? physikalischen Druckers (Hardware) installiert. Die Anwender arbeiten mit diesem Drucker wie mit allen anderen Druckern. Es ist keine zusätzliche Anpassung notwendig, um ihn einsetzen zu können.
Die Vorteile von Print to Document 7 auf einen Blick:
? Die Lösung basiert auf einem virtuellen Drucker, ist deshalb in allen Anwendungen mit Druckfunktion problemlos einsetzbar
? NEU: außer für 32- jetzt auch für 64-bit Windows-Betriebssysteme
? NEU: schneller als die Vorgängerversionen
? NEU: erweiterte Funktionalität der verwendeten Komponenten und Methoden
? NEU: höhere Flexibilität, da die Beschränkungen entfallen, die sich in früheren Versionen aus der Unterstützung von Windows 95, Windows 98, Windows ME und Windows NT ergaben
Die Komponenten von Print to Document 7 im Überblick:
? Konfigurationstreiber: definiert das Programm-Interface als Benutzerinterface-Komponente in einer Anwendung
? Render-Treiber: wandelt die grafischen Befehle (druckbare Daten) aus der Anwendung in das universelle Datenformat (EMF-Datei) um
? Print Processor: empfängt die Daten des Druckauftrags und zusätzliche Informationen über den Druckauftrag
? Installationsbibliothek: enthält die Befehle für die Installation und Deinstallation aller Komponenten
? Hostprogramm (optional): übernimmt die Bearbeitung des Druckauftrags unter dem Systemkonto, die parallele Multithread-Bearbeitung und die temporäre Sicherung der Druckaufträge
? Zwei Beispiel-Projekte
Preise:
Der Preis für Print to Document 7 hängt von der Anzahl der verarbeiteten Dokumente (Professional-Lizenz mit zahlenmäßiger Beschränkung, Business-Lizenz ohne Beschränkung) und von weiteren Kriterien ab. Die Preisstruktur beginnt bei ?4.900,- zuzüglich Mehrwertsteuer für die Professional-Lizenz. Die vollständige Übersicht über die Preise und Lizenzen kann unter pr@soft-xpansion.com angefordert werden.
Details:
Weitere Informationen zu Print to Document 7 sowie den Link auf eine Testversion finden Sie auf der Produktseite im Internet. Der Leitfaden zum SDK kann unter pr@soft-xpansion.com angefordert oder ebenfalls auf der Produktseite herunter geladen werden.
Systemvoraussetzungen und unterstützte Programmiersprachen: Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003, Windows Vista, Windows Server 2008 (32- und 64 Bit-Versionen). VMWare wird ebenfalls unterstützt. Für C++ und beliebige Programmiersprachen, die das COM-Interface unterstützen.
Über soft Xpansion
Das Unternehmen soft Xpansion ist ein weltweit tätiges, internationales Team aus Softwareentwicklern, Screendesignern und Produktmanagern, das seit seiner Gründung im Jahre 1995 über 140 Software-Produkte entwickelt hat. Die Absatzmärkte liegen außer in Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer Vielzahl weiterer Länder, in denen lokalisierte Produktversionen veröffentlicht werden. Hierzu zählen unter anderem Großbritannien, Frankreich, Italien, die USA, die Beneluxländer, die Ukraine, Spanien, Russland, Portugal, Australien und die Türkei. soft Xpansion bietet Lösungen (Individualentwicklung, Entwickler-Bibliotheken und Out-of-the-box-Produkte), die auf die Bereiche PDF-Technologie, System-Utilities, Dokumenten- und Datenbank-Managementsysteme sowie Daten- und Anwendungssicherheit fokussiert sind. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie im Internet unter http://www.soft-xpansion.de. soft Xpansion ist Mitglied im PDF/A Competence Center, http://www.pdfa.org.
Kontakt
soft Xpansion GmbH
Co. KG, Frank Dückers, Königsallee 45, 44789 Bochum
Tel.: +49 234 298 41 71 Fax: +49 234 298 41 72
E-Mail: dueckers@soft-xpansion.com dueckers@soft-xpansion.comUnternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 16.04.2009 - 16:51 Uhr
Sprache: Deutsch
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