Rein ins Büro, raus aus dem Büro: Viele Angestellte kennen selbst die unmittelbare Umgebung ihres Arbeitsortes nicht
Umfrage unter Angestellten in Neuperlach Süd: Ein Großteil kommt ausschließlich zum Arbeiten / Gastronomisches Angebot hat sich weiter verbessert
München, 10. April 2013. Viele Wege führen nach Rom – aber nur einer führt direkt ins Büro. Wie eine Umfrage der Standortinitiative „neuperlachsüd“ unter 172 Angestellten vor Ort gezeigt hat, kommen 41 Prozent praktisch nur zum Arbeiten in den Stadtteil. Der nah gelegene See und Wald sind vielen ebenso unbekannt wie örtliche Kunst-Installationen. Ziel der Initiative ist es, den Angestellten das Büroquartier näher zu bringen. „Viele wissen gar nicht, dass Neuperlach Süd doch ein bisschen was zu bieten hat. Sie kennen nur ihr Büro, die Zufahrtsstraßen und die Tiefgarage“, sagt Harald Klötzl, Sprecher der Standortinitiative "neuperlachsüd". Dabei hat sich besonders das gastronomische Angebot in den vergangenen Monaten deutlich verbessert.
Harald Klötzl: „Wir würden uns freuen, wenn das Viertel am Tag und kurz nach Feierabend noch etwas lebendiger wird. Die 2012 neu eröffnete Kantine im Heinemann-Bogen sowie das jetzt neu eröffnete italienische Restaurant „Oroje“ leisten dafür einen wichtigen Beitrag – nicht nur, weil sie das gastronomische Angebot verbessern.“
Oftmals werden Büroquartiere ausschließlich zum Arbeiten genutzt, weil es die Menschen nicht anders gewohnt sind. Das könnte sich laut Klötzl jedoch in Neuperlach Süd aus einem anderen Grund bald ändern. Die Standortinitiative „neuperlachsüd“ eröffnet im Frühjahr das Radverleihsystem „nextbike“ in der Nähe der U- und S-Bahnhaltestelle „Neuperlach Süd“. Die Fahrräder könnten den Entdeckungsdrang einiger Angestellter beflügeln. „Viele Entfernungen in Neuperlach sind für den Fußweg zu lang und für das Auto zu kurz. Mit dem Fahrrad lässt sich die Umgebung besser erkunden“, weiß Klötzl. Zudem plant die Standortinitiative die Herausgabe eines Stadtteilmagazins, das den Angestellten mehr Lust auf die Umgebung machen soll.
Die Umfrage in Zahlen:
Welche der nachfolgenden Orte in Neuperlach und Neuperlach Süd haben Sie selbst schon einmal besucht?
- „PEP“: 92 Prozent
- Michaelibad: 59 Prozent
- Ostpark: 53 Prozent
- Ärztehaus/Gesundheitszentrum: 15 Prozent
- See am Quetschwerk: 10 Prozent
- Mariengrotte am Wald: 6 Prozent
- Flohmarkt am Wochenende: 4 Prozent
- Installationen von Kay Winkler oder Jai Young Park: 1 Prozent
Wie oft sind Sie in Ihrer Freizeit in Neuperlach und Neuperlach Süd – etwa um am Wochenende den Flohmarkt zu besuchen oder um im „PEP“ einzukaufen?
- Weniger als einmal im Jahr: 41 Prozent
- Etwa 3 mal bis 5 mal im Jahr: 24 Prozent
- Mehrmals monatlich: 24 Prozent
- Monatlich: 11 ProzentWeitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Über die Standortinitiative „neuperlachsüd"
Während Neuperlach in den 60iger Jahren als Satellitenstadt konzipiert wurde, hat sich der Bürostandort Neuperlach Süd vor allem seit den 80iger Jahren entwickelt. Namhafte Unternehmen verschiedenster Branchen genießen hier ein bequem erreichbares Arbeitsumfeld. Um die Bekanntheit des Standortes zu verbessern und potenzielle Mieter zu akquirieren, haben sich sieben Unternehmen zu der Standortinitiative „neuperlachsüd“ zusammengeschlossen. Die Allianz Versicherungs-AG, die Deka Immobilien GmbH, die HVB Immobilien AG, KGAL GmbH & Co. KG, die Leonhard Moll AG, Siemens Real Estate und die Versicherungskammer Bayern machen sich als Begründer für Neuperlach Süd stark – für künftige Mieter vom Weltkonzern bis zum sympathischen Stadtbüro. Ein eigener Internetauftritt, Broschüren, Pylone und Aktionen sollen den Standort in den nächsten Jahren verstärkt in den Fokus rücken und Bestandsmieter binden. Mehr Infos: www.neuperlachsued.de
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Datum: 10.04.2013 - 15:34 Uhr
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Freigabedatum: 10.04.2013
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