Durchweg positive Resonanz auf den im August von Goethe Literaturverlag erschienenen Roman „Die mittlere Gans“ bei Medien und Leserschaft

(firmenpresse) - Franz Piwingers’ am 15.06.2008 erschienener Debütroman mit dem treffenden Titel „Die mittlere Gans“ erzählt die Geschichte des männlichen Protagonisten Richard Regnier, der aufgrund seiner häufigen Änderungen in Biographie und Alltagsleben zu Recht den Beinamen „Wendehals“ verdient. Dabei spielt der Titel auf das Prinzip an, das schon Sokrates erkannte: Bei einem Wechsel von einem zum anderen Herrschaftssystem ist stets dessen „Inner Circle“ betroffen – nicht jedoch die Mitte und somit Masse der Gesellschaft.
Mit viel Witz und Charme gelingt dem Autor eine zeitgenössische Darstellung eines Mannes, der mit den üblichen Problemen unserer Zeit zu kämpfen und diverse Hindernisse zu überwinden hat.
So titelte „Bad Dürkheim aktuell“ in ihrer Ausgabe vom 24.09.2008: „DAS PRINZIP DER MITTLEREN GANS (…) Das Interesse an Geschichte, so berichtet der 73-jährige Autor habe ihn am Ende seines aktiven Berufslebens veranlasst, zur Feder bzw. zum Laptop zu greifen und das Schicksal eines einfachen Menschen im geschichtsträchtigen 20. Jahrhundert zu schildern. (…) Das Buch ist gut recherchiert und spannend geschrieben, die aufregenden Liebesszenen lockern den historischen Hintergrund vom Kaiserreich 1907 bis zur Wende 1989 immer wieder auf. Die eingefügten lateinischen Sprüche zeigen, dass alles schon einmal da war. Kurzum ein fesselnder Roman über ein in der jüngeren Geschichte häufig anzutreffendes Schicksal, der nicht zuletzt aus diesem Grunde eine altersübergreifende Leserschaft ansprechen dürfte.“
Der durchweg positive Eindruck, den das Buch vor allem auch bei der Zielgruppe, nämlich der Leserschaft, hinterlässt, bestätigt dabei nicht zuletzt die Qualität des Buches und zeigt, dass der Roman von Franz Piwinger mit seinem jüngeren zeitgeschichtlichen Hintergrund das Interesse vieler Menschen zu wecken und diese in der Folge auch in seinen Bann zu ziehen vermag.
Stellvertretend hierfür kann folgende Kundenrezension auf der Seite des Internethändlers Amazon angeführt werden:
„Dem Autor ist es wunderbar gelungen, geschichtliche Ereignisse anhand von Erlebnissen "kleiner" Leute anschaulich zu vermitteln; vor allem wertungsfrei. Dabei greift er auch Themen auf, die in unterschiedlichen Gesellschaftsordnungen wahlweise politisch aufgebauscht und "passend zurechtgeschnitten" oder auch offiziell zum Tabu erklärt werden. Anliegen und Aussage bringt ein Zitat in jenem Buch auf den Punkt: "Die Geschichte schreiben immer die Sieger." Viele Leser, vor allem aus dem heutigen "Beitrittsgebiet", werden ihre eigenen Gefühle hier niedergeschrieben finden. Interessanterweise so treffend von einem altbundesländischen Autor! Franz Piwinger lässt Fakten statt Klischees sprechen; und das in flüssiger Weise. Die eingeflochtenen sexuellen Episoden erachte ich als entbehrlich, allerdings lassen sie gewiss manchen Leser zu dem Buch greifen, der es sonst nicht getan hätte (auch das ist eben ein Fakt).“ (von Mörtel Sieglinde aus Hummelshain / Thüringen; Quelle:
http://www.amazon.de/Die-mittlere-Gans-erstaunliche-Wendehalses/dp/3837201961/ref=tag_tdp_sv_edpp_t).
„Dies ist die Geschichte eines „Wendehalses“! Eines Menschen, der sich geschickt den verschiedenen politischen Systemen anpasst und dabei ein ganz besonderes Prinzip entwickelt: Das Prinzip der Mittleren Gans. Der Protagonist der Geschichte, Richard R., erlebt fünf „Wenden“, hatte fünf verschiedene Staatsbürgerschaften und muss sich dabei immer neuen Herausforderungen stellen. Mit der gekonnten Darstellung eines typischen Schicksals im 20. Jahrhundert, gewürzt mit aufregenden Liebesszenen und Zitaten aus dem Lateinischen, die eine Allgemeingültigkeit der bestehenden Probleme implizieren, wird ein großer Leserkreis angesprochen.“ (Buchrückentext)
Franz Piwinger
„Die mittlere Gans. Die erstaunliche Geschichte eines Wendehalses“
214S., Paperback
10,90 €
ISBN 978-3-8372-0196-3
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Gelingende Literatur ist der Lebenswirklichkeit verpflichtet. Deshalb kann und muß moderne Literatur die nachwachsende Autorengeneration zur Erscheinung bringen. Dieser Aufgabe - neue Autoren durch Herausgabe von Debüts zu unterstützen - stellt sich der AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG. Der Verlag ist in Deutschlands bedeutendster Literaturstraße, dem Frankfurter Großen Hirschgraben, zu Hause. Goethe-Haus, Theater und Buchhändlervereinigung sind neben dem AUGUST VON GOETHE LITERATURVERLAG ansässig. August von Goethe (1789-1830), der Sohn des berühmten Dichters, hinterließ ein Tagebuch, das von der Italienreise erzählt und seinen literarischen Ruhm begründet hat.
Der Verlag erinnert mit seinen Buchausgaben vorzüglicher Autoren der Gegenwart auch an den Reiseschriftsteller August von Goethe. Manuskripte sind an das Lektorat erbeten (www.august-goethe-verlag.de).
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Datum: 24.04.2009 - 11:36 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Gunnar Manz
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Frankfurt/Main
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Kategorie:
Kunst und Kultur
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Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 24.04.2009
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