DHL bietet umfangreiche Dienstleistungen zur Umsetzung der neuen Luftfrachtbestimmungen
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DHL bietet umfangreiche Dienstleistungen zur Umsetzung der neuen Luftfrachtbestimmungen
Breites Angebot an Schulungen und Workshops zur Vorbereitung auf die ab dem 29. April gültige EU-Regelung
Joint Venture von DHL Global Forwarding und Luftfrachtsicherheit-Service GmbH schafft neue Arbeitsplätze
DHL Global Forwarding bietet Kunden umfangreiche Services, um den ab dem 29. April 2013 geltenden Sicherheitsanforderungen für Luftfracht gerecht zu werden. So hat das Unternehmen nicht nur ein breitgefächertes Beratungsangebot in Form von Schulungen und Workshops entwickelt, sondern vollzieht auch die Kontrolle und Sicherung von Luftfrachtsendungen für seine Kunden. Hierzu nutzt DHL Global Forwarding spezielle Röntgenanlagen und Detektionsgeräte für Sprengstoffe, sogenannte Sniffer, die der Joint-Venture-Partner Luftfrachtsicherheit-Service GmbH bereitstellt. Darüber hinaus unterstützt DHL Kunden bei der Zertifizierung zum "bekannten Versender" durch das Luftfahrt-Bundesamt (LBA).
Notwendige Infrastruktur vorhanden
"Sicherheit hat beim Transport von Luftfracht erste Priorität. Deshalb haben wir uns schon frühzeitig mit diesem Thema beschäftigt, einerseits um die neuen gesetzlichen Vorgaben in unsere eigenen Prozesse nahtlos zu integrieren, andererseits um die gleichbleibende Qualität unseres Services sicherzustellen. Die Neuregelung bietet noch weitere Vorteile, denn durch unsere Partnerschaft mit der Luftfrachtsicherheit-Service GmbH konnten zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden", erklärt Dr. Jürgen Klenner, Vice President DHL Global Forwarding Deutschland.
In Zusammenarbeit mit der Luftfrachtsicherheit-Service GmbH verfügt DHL Global Forwarding über die notwendige Infrastruktur, um erweiterte Sicherungsmaßnahmen mit Röntgenscannern, Sprengstoffspurendetektoren sowie Handkontrollen mit speziell geschultem Personal durchzuführen. Durch diese Partnerschaft sind 20 zusätzliche Arbeitsplätze entstanden.
Mitarbeiter vorbereitet
Nach Ablauf der Übergangsfrist der neuen EU-Verordnung zum 29. April 2013 verlieren die bisherigen Sicherheitserklärungen aller Versender ihre Gültigkeit. Unternehmen müssen dann beim LBA den Status als bekannter Versender neu beantragen. Das steigende Volumen unsicherer Fracht kann dann zu Verzögerungen und Zusatzkosten führen, denn Untersuchungen zeigen, dass bis Ende April nur etwa fünf Prozent aller 65.000 Versender zertifiziert und als sicher gelten werden.
Kunden, die die Zertifizierung zum "bekannten Versender" anstreben, unterstützt DHL Global Forwarding durch die Erstellung sicherheitskonformer Programme und die Schulung von deren Mitarbeitern. Die eigenen Mitarbeiter wurden bereits frühzeitig, im Rahmen interner, praxisorientierter Workshops auf die neuen Luftfrachtsicherheitsbestimmungen vorbereitet.
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Datum: 18.04.2013 - 13:21 Uhr
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