Clap: Verlagsmanager Reinhold G. Hubert sieht das Ende der generalistischen Gesellschaft (BILD)
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(ots) -
Burdas Statthalter in Offenburg, Reinhold G. Hubert, wünscht sich
verrücktere Ideen in den Entwicklungsredaktionen der
Zeitschriftenverlage. ",Internet und Rätsel' ist ein geiles Thema.
Ich glaube, jedes Service-Thema funktioniert mit Internet", erzählte
der Rolling-Stones-Fan im Clubgespräch mit dem People-Magazin "Clap",
das am Dienstag mit einer neuen Ausgabe erscheint. Die Medienbranche
brauche mehr Rock 'n' Roll, aber man müsse erkennen, dass
General-Interest-Titel nicht mehr die initiierende Kraft seien. "Wir
müssen schauen, dass Print bleibender ist", so Hubert im
Clap-Interview. Insgesamt fehle es an hochspezialisierten
Zeitschriften, die sich mit einer Internet-Community verbinden. Das
Thema "Home Office" spiele in den Redaktionen dabei eine immer
wichtigere Rolle.
Außerdem im neuen "Clap"-Magazin:
Kai Diekmann - Exklusive Fotos des "Bild"-Frontmanns aus seinem
Quartier in Palo Alto.
Sowie: Die Puma-Story - Wie der bekannte Illustrator und Karikaturist
"Bubec" bei der Entwicklung des Logos den Deal seines Lebens
verpasste.
Kontakt:
Daniel Häuser / Peter Böhling
Chefredaktion "Clap"
Gabelsbergerstraße 77
80333 München
Telefon: 089/955748
www.clap-club.de
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Datum: 07.05.2013 - 10:23 Uhr
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Medien und Unterhaltung
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