Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats für Globale Umweltveränderungen berufen

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Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats für Globale Umweltveränderungen berufen



(pressrelations) -
Auf Vorschlag von Bundesumweltminister Peter Altmaier und Forschungsministerin Johanna Wanka hat das Bundeskabinett heute die Berufung der Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats für Globale Umweltveränderungen (WBGU) beschlossen. Die Berufung gilt für den Zeitraum bis 31. Oktober 2016.

Bundesumweltminister Altmaier und Bundesforschungsministerin Wanka dankten den WBGU-Mitgliedern für die bisher geleistete Arbeit und wünschten ihnen viel Erfolg für die künftige Tätigkeit.
Als Beiratsmitglieder bestätigt wurden der bisherige Vorsitzende Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), der bisherige Stellvertreter Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, Bonn, Claus Leggewie, Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen und Professor für Politikwissenschaft an der Universität Gießen, Nebojsa Nakicenovic, Professor für Energiewirtschaft an der Technischen Universität Wien sowie Sabine Schlacke, Professorin für Öffentliches Recht am Institut für Umwelt- und Planungsrecht der Universität Münster.

Neu in den Beirat berufen wurden Frauke Kraas, Professorin für Anthropogeographie an der Universität Köln, Peter Lemke, Professor für Physik von Atmosphäre und Ozean an der Universität Bremen und Leiter des Fachbereichs Klimawissenschaften des Alfred-Wegener-Instituts des Helmholtz-Zentrums für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven, Ellen Matthies, Professorin für Umweltpsychologie an der Universität Magdeburg sowie Uwe Schneidewind, Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie GmbH.

Der WBGU wurde 1992 im Vorfeld der UN-Konferenz in Rio als unabhängiges und wissenschaftliches Beratergremium der Bundesregierung eingerichtet. Der WBGU hat die Aufgabe, globale Umwelt- und Entwicklungsprobleme zu analysieren und zur Lösung dieser Probleme Handlungs- und Forschungsempfehlungen zu erarbeiten.




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Datum: 08.05.2013 - 16:01 Uhr
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