Das Sommerekzem beim Pferd

Das Sommerekzem beim Pferd

ID: 87226

Das Sommerekzem bei Pferden wird durch Insektenstiche hervorgerufen. Besonders durch den Stich von Kriebelmücken und Gnitzen. Beim Sommerekzem handelt es sich um eine Allergie gegen den Speichel dieser Insekten. Islandpferde sind aufgrund einer Überreaktion des Immunsystems besonders anfällig für diese Krankheit.




(firmenpresse) - Allergische Reaktionen infolge von synthetischen Vitaminen und Spurenelementen

"Wenn ich Iltschi auf der Weide stehen sehe, könnte ich heulen!" S. Mies Rheinland-Pfalz




S. Mies schreibt: "Iltschi ist ca. 10 Jahre alt und ein freches kleines Kinderpony. Stets war sie gut gelaunt, mit einer langen braunen Mähne. Doch dieses Jahr hat es unsere kleine Maus erwischt. Sommerekzem-übelste Sorte. Es fing ganz harmlos an...
Mai 2008: Iltschi schuckert sich den Po an der Wand und die Mähne ist ganz schuppig.
Juni 2008: Iltschi hat fast keine Mähne mehr.
Juli 2008: Da, wo die Mähne mal war, ist alles geschwollen, rissig und an manchen Stellen offen. Wir sind ratlos! Alles ölen, cremen, hilft nicht!
August 2008: Jetzt gehts an der Schweifrübe los!
Wenn ich Iltschi auf der Weide stehen sehe, könnte ich heulen! Meinen Sie, Sie können uns helfen?"
S. Mies, Rheinland-Pfalz

Dieser Hilferuf erreichte uns im Sommer 2008 Sommer. Iltschi wird jetzt behandelt.
Sie bekommt jetzt Perros Kräutermischung Allergo-Plus.
Wir haben eine Biofeld- Haaranalyse gemacht dabei wurde eine Futtermittelallergie und Allergien auf verschiedene Pflanzenpollen festgestellt. Außerdem war der Magen/Darmtrakt völlig aus dem Gleichgewicht und es gab noch eine Reihe weiterer Probleme, die sich aber alle auf die Futtermittel zurückführen lassen konnten.
Die wurde Fütterung umgestellt. Keine Müslis mehr, keine Mineralfutter, nur Heu und Hafer und Dinkel im Winter. Ein paar Möhren und Äpfel sind natürlich auch erlaubt.

Wie kommt es zu diesen allergischen Reaktionen


Das Sommerekzem bei Pferden wird durch Insektenstiche hervorgerufen. Besonders durch den Stich von Kriebelmücken und Gnitzen. Beim Sommerekzem handelt es sich um eine Allergie gegen den Speichel dieser Insekten. Islandpferde sind aufgrund einer Überreaktion des Immunsystems besonders anfällig für diese Krankheit.




Woran erkenne ich ein Sommerekzem

Meist fällt zuerst der starke Drang zum Scheuern verbunden mit starker Unruhe des Pferdes auf. Durch das ständige Scheuern reisst sich das Pferd die Haare aus und es bilden sich offene, manchmal auch eitrige Stellen. Dies lockt noch mehr Insekten an. So entsteht ein Kreislauf, der sich selbst verstärkt.
Die Schweifrübe, der Mähnenkamm, der Bauch, die Kruppe sowie die Ohren und das Kinn sind die am häufigsten betroffenen Stellen.


Warum reagiert das Pferd plötzlich auf den Kriebelmücken-/Gnitzenspeichel?


Das Sommerekzem ist ein Anzeichen für ein aus dem Gleichgewicht geratenes Abwehrsystem. Der Auslöser kann in einer falschen Fütterung ( Futtermittelallergie) liegen. Da dem Pferdefutter in der Regel übermäßig hohe Dosen an Vitaminen und Spurenelementen zugesetzt werden, die im Vergleich zu einer artgerechten Fütterung in einem krassen Missverhältnis stehen, entwickeln immer mehr Pferde Allergien gegen ihr Futter.
Leider hält sich irrtümlicherweise immer noch die Ansicht, dass Vitamine und Spurenelemente, die der Organismus nicht benötigt, ohne Probleme wieder ausgeschieden werden können.

Bei den synthetisch zugesetzten Vitaminen und Spurenelementen handelt es sich jedoch um hoch aufgeschlossene, "extrahierte", nicht in die Nahrungsbausteine eingebundene Verbindungen, die vom Körper im Darm sozusagen zwangsresorbiert werden müssen.

Die natürliche Kontrolle des Organismus, nur bei Bedarf Vitamine und Spurenelemente mit Hilfe von Enzymen aus der Nahrung auszubrechen, wird untergraben.
So gelangen nicht angeforderte Stoffe in die Blutbahn, die hochgradig Stoffwechsel belastend verarbeitet werden müssen oder sich zum Teil auch unnatürlich im Organismus anreichern bzw. pseudohormonelle Wirkung entfalten.

Wie kann ich ein Sommerekzem vermeiden?

Die einzige Möglichkeit, diese Ursache ( Futtermittelallergie) für Hauterkrankungen zu vermeiden, ist der komplette Verzicht auf die Zugabe von synthetischen Vitaminen und Spurenelementen im Pferdefutter.
Allein die Erhaltung und Förderung der Fähigkeit des Organismus zur kontrollierten Resorption von Vitaminen und Spurenelementen ist ein Garant für ein intaktes Immunsystem, was wiederum die Voraussetzung für ein gesundes Hautmilieu ist.

Allergische Reaktionen infolge von synthetischen Zusatzstoffen

Den meisten Pferdebesitzern ist mittlerweile bekannt, dass synthetische Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel, Antioxidantien, Geschmacksstoffe, Lock- oder Aromastoffe bei immer mehr Pferden entweder zu ausgeprägten Allergien ( Futtermittelallergie) führen können oder aufgrund der schädigenden Irritation der Stoffwechselorgane vermehrt Symptome an Haut und Fell auslösen können. Nur ein konsequenter Verzicht auf alle Arten von synthetischen Zusatzstoffen kann bei dadurch entstandenen Hautsymptomen Abhilfe schaffen. Wichtig ist für diese Pferde, dass auch die so genannten Leckerchen und andere Snacks frei von derartigen Stoffen sind, damit eine Besserung eintreten kann.

Der einzige Weg, speziell fütterungsbedingte Hauterkrankungen ( Futtermittelallergie) zu vermeiden, besteht darin, auf ein hochwertiges, sauberes,natürliches Bio Pferdefutter zu zugreifen.
In diesem Zusammenhang ist eine offene Deklarierung der Futterkomponenten sowie die Fähigkeit, Deklarationen auf Futtersäcken interpretieren zu können unbedingte Voraussetzung.

Auch Iltschi kkonnte durch eine konsequente Ernährungsumstellung geholfen werden. Trotz einer positiven Testung auf Pollen und Gräser wird der Frühling 2009 und die Sommermonate keine Schreckenszeiten mehr für sie sein.











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Datum: 04.05.2009 - 13:23 Uhr
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