Die Wunden der Vergangenheit heilen

Mithilfe des Unterbewusstseins die Ursachen von Krankheiten,Ängsten,Blockaden und negativen Emotionen erkennen und auflösen.

(firmenpresse) - Heute empfundene Wunden sind immer in der Vergangenheit entstanden. Wenn man sich z. B. als Kind einmal im Stich gelassen fühlte, wirken diese Gefühle noch heute. An das Erlebnis erinnern wir uns meist nicht mehr, aber die damals erlebten Emotionen sind im Unterbewusstsein abgespeichert. Wird man nun von jemanden auch nur geringfügig zurückgewiesen, wird dieses in der Gegenwart als viel schmerzvoller empfunden.


Verbindung von Vergangenheit zur Gegenwart herstellen

Wenn man eine Verbindung der früheren und gegenwärtigen Empfindung herstellt, kann man solche Emotion verarbeiten. Man versetzt sich in die Vergangenheit zurück und gibt sich somit die Möglichkeit, die Verletzung zu identifizieren, zu spüren und auszudrücken.

Das Geheimnis ist, dass das Gehirn zwischen Vorstellung und Realität nicht unterscheiden kann!


In die alte Situation zurückversetzen

Versetzt man sich in die alte Situation zurück und stellt sich vor, dass man die Unterstützung bekommt, die man brauchte, können die alten Wunden geheilt werden.
Ein Beispiel: Eine Klientin (58 Jahre) bearbeitet in der Sitzung das Verhältnis zu ihrer Mutter: Die Klientin verspürt seit langer Zeit ihr gegenüber Ärger und Wut. Während der Therapie erkennt die Klientin die von ihrer Mutter übertragenen Erwartungen, die sie in ihrem Leben hemmen und blockieren, aber auch ihr eigener jahrelangen Wunsch nach Anerkennung und Geborgensein.


Auflösung von Blockaden

Während der Sitzung lässt die Klientin in den inneren Bildern ihre Mutter die Folgen ihres Handels erkennen, erkennt selbst, warum die Mutter nicht anders handeln konnte und kann ihr am Ende vergeben. Sie reichen sich die Hand, umarmen sich und die Klientin erhält die lang vermisste Geborgenheit.




Energieerhöhung

Der Konflikt ist gelöst, die Blockaden beseitigt und die negativen Emotionen sind aufgelöst.
Seitdem ist das Verhältnis der beiden entspannt und die Klientin ist nunmehr sogar in der Lage, ihre Mutter in den letzten Stunden liebevoll und ohne jegliche Negativität zu begleiten.
Die Wunden der Vergangenheit sind geheilt.

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Datum: 22.05.2013 - 09:08 Uhr
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Gesundheitswesen - Medizin

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