Albert Einstein, Marlene Dietrich oder Thomas Mann anrufen?
Historische Telefonbücher mit über 35 Millionen Namenseinträgen ab 1915 erstmals online auf Ancestry.de recherchierbar
Historische Telefonbücher online - exklusiv auf Ancestry.de
Möglich gemacht wurde diese einmalige Veröffentlichung durch eine Kooperation zwischen Ancestry und der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig sowie durch die Zusammenarbeit mit "DasTelefonbuch". Ancestry legt mit der Publikation der historischen Telefonbücher einen weiteren, bedeutenden Meilenstein in punkto onlinebasierter Ahnen- und Familienforschung. Als weltweit einziger Anbieter verzeichnet das Ahnenforschungsportal derzeit mehr als 100 Millionen deutsche Namenseinträge in seinen historischen Datenbanken, die neben den Telefon- und Adressbüchern auch Auswanderungslisten, Volkszählungen und vieles mehr umfassen.
"Es lohnt sich, dieses Buch zu lesen. Da finden Sie auch alte Bekannte"
Was dem berühmtesten deutschen Literaturpapst Marcel Reich-Ranicki bereits zur Jahrtausendwende im Rahmen einer Werbekampagne für "DasTelefonbuch" in den Mund gelegt wurde, kann nun jeder auf Ancestry.de unter die Lupe nehmen. Telefonbücher zählen zu den wichtigsten Quellen für alle, die während der Recherche in punkto eigener Familiengeschichte auf Lücken im Stammbaum stoßen. Darüber hinaus geben die Einträge erhellenden Aufschluss zu Berufsstand, Ausbildung (Doktortitel), Lebensverhältnissen und sozialem Status ("Privatwohnung") der Ahnen. Über mehrere Jahre hinweg verfolgt, verraten die alten Telefonbücher heute nicht nur, wo und wie sie wohnten, sondern auch, welchen Verlauf ihr Leben nahm.
"Wozu sollte ich mir meine Telefonnummer merken? Ich werde sie im Telefonbuch finden" ...
... stellte einst Albert Einstein fest. Aufschlussreiche Lektüre bieten historische Telefonbücher tatsächlich auch in Hinblick auf die Prominenz, die sich zwischen 1915 und 1981 in den deutschen Großstädten tummelte. So konnten Prof. Dr. Albert Einstein in Berlin oder Dr. phil. h.c. Thomas Mann in München problemlos von jedem angerufen werden; denn prominente Künstler, Gelehrte, Schriftsteller und Politiker ließen sich damals noch mit vollständigem Namen, Adresse und direkter Durchwahl verzeichnen. Wo heute nicht nur die moderne Prominenz ihre privaten Daten lieber unter Verschluss hält, galt es zu Beginn des Telefonzeitalters als äußerst erstrebenswert, sich damit in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Als erstes weit verbreitetes Massenkommunikationsmittel, das Ende des 19. Jahrhunderts mit der zunehmenden Industrialisierung aufkam, eröffnete die Telefonie aber auch bald Personen außerhalb der privilegierten Schicht die Möglichkeit, sich ins öffentliche Licht der Gesellschaft zu rücken - mit allen Details, die ihnen wichtig und lesenswert erschienen.
"Historische Telefonbücher sind einzigartige Dokumente der Zeitgeschichte und erlauben zudem einen Blick in die Geschäfts- und Lebenswelt unserer Vorfahren", so Brett Lohr Bouchard, Geschäftsführer von Ancestry.de. "Ein Blick in die historischen Telefonbücher lohnt sich also allemal, um die damaligen Lebensumstände der Ahnen genauer unter die Lupe zu nehmen. Hier wird jeder einen alten Bekannten oder Ahnen wieder finden - und online geht das ganz bequem vom Rechner zuhause".
Die Recherche in den historischen Telefonbüchern auf http://www.ancestry.de/telefonbuch ist ganz einfach: Namen eingeben, das gesuchte Ergebnis aus den angezeigten Vorschlägen heraussuchen - und schon wird die entsprechende Telefonbuchseite als digitalisierter Scan angezeigt.
Bis einschließlich 13. Mai ist die Recherche in den historischen Telefonbüchern für jeden kostenlos möglich. Im Anschluss haben registrierte Mitglieder im Rahmen einer Basis-Mitgliedschaft (Jahresbeitrag von 9,95 ?) Zugriff nicht nur auf die Telefonbücher, sondern zudem auf alle anderen historischen Sammlungen aus Deutschland auf Ancestry.de und eines der weltweit größten Familienstammbaum-Netzwerke. Nutzer von Ancestry.de können dadurch entfernte Verwandte in der ganzen Welt entdecken und kontaktieren.
Gerne stellen wir Ihnen auf Anfrage Scans der Seiten mit prominenten Namen zur Verfügung, z. B.: Albert Einstein, Thomas Mann, Marlene Dietrich, Heidi Kabel, Kathi Kobus, Hans Albers, Rainer Werner Fassbinder, Heinz Rühmann und viele mehr.
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Ancestry.de wurde im November 2006 gelauncht und ist Teil des globalen Ancestry-Webseitennetzwerkes (vollständig im Besitz von The Generations Network Inc.). Die Website bietet Zugriff auf über acht Milliarden Namen, davon mehr als 100 Millionen deutsche Namen, in 28.000 durchsuchbaren Datenbanken mit historischen Aufzeichnungen. Bis dato wurden auf Ancestry 9,8 Millionen Familienstammbäume erstellt und 950 Millionen Namen und 16 Millionen Fotos wurden bereits hochgeladen. Im Februar 2009 besuchten 8,7 Millionen Menschen eine Ancestry Webseite.*
Zum globalen Ancestry-Netzwerk zählen: www.ancestry.de in Deutschland, www.ancestry.it in Italien, www.ancestry.fr in Frankreich, www.ancestry.ca in Kanada, www.ancestry.co.uk in Großbritannien, www.ancestry.com.au in Australien, www.ancestry.com in den USA, www.ancestry.se in Schweden und www.jiapu.com in China.
*comScore Europe, Jupiter Research, YouGov und Firmendaten, März 2009.
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Datum: 06.05.2009 - 13:25 Uhr
Sprache: Deutsch
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