DJV kritisiert Beschluss zum dpa-Umzug nach Berlin
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DJV kritisiert Beschluss zum dpa-Umzug nach Berlin
Wenn die Geschäftsführung den Umzug durchführen wolle, müssten in Berlin ebenso viele redaktionelle Arbeitsplätze neu entstehen, wie in Hamburg und Frankfurt wegfielen. Jeder Hamburger und Frankfurter dpa-Journalist müsse die Möglichkeit erhalten, in der Hauptstadt weiter zu arbeiten. Für diejenigen Journalistinnen und Journalisten, die etwa aus familiären Gründen nicht umziehen könnten, forderte Konken einen sozialverträglichen Ausgleich. "Darüber muss die dpa-Geschäftsführung mit dem Betriebsrat verhandeln", sagte der DJV-Vorsitzende.
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Datum: 06.05.2009 - 13:51 Uhr
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