Werner Ahringhoff publiziert Erstlingswerk „Immer nach Australien reisen“ in der Weimarer Schiller-Presse

(firmenpresse) - Mal mit Humor, mal Gefühlsbetont oder mal mit einer Portion Ironie schildert der Autor Werner Ahringhoff in seinem Büchlein „Immer nach Australien reisen“ abenteuerliche und alltägliche Ereignisse aus dem Leben seines Hauptprotagonisten.
In seiner Anzahl von Kurzgeschichten schildert der Autor die unterhaltsamen Gegebenheiten und Situationen des täglichen Lebens im katholischen Internat. Im weiteren Verlauf erzählt der Autor über das Leben in Wohngemeinschaften, über interessanten Ereignissen auf verschiedenen Reisen sowie über andere spannende Geschehnisse in dem Leben seiner Hauptfigur. Dem Leser sind diese Geschichten bestimmt nicht fremd, z.B. interessante Passagen über Mathelehrer oder erotische Gedanken eines Jungen, nachdem er am Unterricht über das Geheimnis der Schöpfung der Welt teilgenommen hat, sowie seltsame Begegnungen auf Reisen.
Der Leser kann sich in diesen Erzählungen selbst wieder erkennen. Die Erzählungen regen zum Schmunzeln aber auch zum Nachempfinden an, geben durch ihren Widererkennungswert aber auch Anlass zum Nachdenken.
In diesem Erzählband erinnert sich der Autor an Abschnitte und Ereignisse in seinem Leben, die sein Denken und Fühlen nachhaltig bestimmt haben und für seine weitere Entwicklung prägend waren. Er nimmt die Leserinnen und Leser mit in ein katholisches Internat, erzählt über sein Leben in Wohngemeinschaften, von seltsamen Begegnungen auf Reisen, berichtet von einem ungewöhnlichen Gefängnisaufenthalt, von einer Wanderung im Schwarzwald und vom Dasein als Entwicklungshelfer in Afrika.
Geschichten, die das Leben schreibt.
Entstanden ist ein packender Spannungsbogen seines abwechslungsreichen Lebens voller Herausforderungen. Lassen Sie sich fesseln von diesen Geschichten und tauchen Sie ein in ein völlig neues Lebensgefühl, das bei einem siebenjährigen Aufenthalt in Afrika entsteht.
Werner Ahringhoff
145 S., Softcover
9,90 €
ISBN 978-3-8372-0408-7
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Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE widmet ihre Arbeit dem Andenken eines der bedeutendsten Dichters deutscher Sprache, dessen Debütwerk „Die Räuber“ bei der Erstaufführung für Furore sorgte. Vor diesem Erfolg hatte allerdings ein steiniger Weg vor Schiller gelegen, der von vielen Ablehnungen von Verlagen gezeichnet war – wie auch heute aus Gründen der Wirtschaftlichkeit.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE wendet sich bewusst gegen diese Haltung und fördert noch uneingeführte Autoren deutscher Sprache, um diesen die Möglichkeit zu eröffnen, ihr Werk herauszugeben und dieses im Buchmarkt zu etablieren. Der Verlag arbeitet im Andenken der begabten Autoren, die aufgrund fehlender Förderung nicht publizieren können.
Die WEIMARER SCHILLER-PRESSE ist in Deutschlands bedeutendster Literaturstraße, dem Frankfurter Großen Hirschgraben, zu Hause. Goethe-Haus, Theater und Buchhändlervereinigung sind neben der WEIMARER SCHILLER-PRESSE ansässig.
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Datum: 07.05.2009 - 14:16 Uhr
Sprache: Deutsch
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Freigabedatum: 07.05.2009
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