’HELP – Für ein rauchfreies Leben’ startet Unitour 2009
Die Stationen der HELP-Unitour 2009 im Überblick:
•19. Mai 2009:Universität Bochum
•20. Mai 2009:Universität Köln
•27. Mai 2009:Universität Hamburg
•28. Mai 2009:Universität Hannover
•03. Juni 2009:Technische Universität Dresden
•04. Juni 2009:Universität Leipzig
•30. Juni 2009:Universität Erlangen
•01. Juli 2009:Universität Regensburg
Aufgrund der äußerst positiven Resonanz in den vergangenen Jahren ist HELP 2009 erneut mit Kohlenmonoxid-Messungen in allen 27 EU-Mitgliedsstaaten auf ausgewählten Events zu Gast. Wissenschaftlich betreut werden die Kohlenmonoxid-Messungen von Professor Bertrand Dautzenberg, international anerkannter Lungenspezialist und Tabakexperte (Groupe Hospitalier Pitié Salpêtrière, Paris).
Welche Auswirkungen hat Kohlenmonoxid auf den Körper?
Kohlenmonoxid ist ein gasförmiger Luftschadstoff, der durch Verbrennung entsteht. Das hochgiftige, farb- und geruchlose Kohlenmonoxid geht in der Lunge ins Blut über und bindet sich an das Hämoglobin der roten Blutkörperchen. Die Bindung des Kohlenmonoxids an diese Zellen ist 200-mal stärker als die des Sauerstoffs. Folglich lähmt das Kohlenmonoxid die roten Blutkörperchen und verhindert, dass diese den für das Funktionieren der Organe – insbesondere Herz, Gehirn und Muskeln – so wichtigen Sauerstoff aufnehmen. Die Leistungsfähigkeit des Herzens nimmt ab, das Risiko von Blutgerinnseln steigt und bei werdenden Müttern ist die Entwicklung des Fötus im Mutterleib gefährdet.
Von den toxischen Bestandteilen des Tabakrauchs ist das Kohlenmonoxid sowohl für Raucher als auch für Nichtraucher besonders gefährlich. Der Kohlenmonoxid-Wert liegt selbst in der Ausatemluft eines Rauchers über dem für EU-Städte festgelegten Kohlenmonoxid-Luftverschmutzungsgrenzwert (8,5 ppm). Nichtraucher sind umso mehr durch Kohlenmonoxid belastet, je länger sie Passivrauch ausgesetzt sind.
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
’HELP – Für ein rauchfreies Leben’ ist eine Initiative der Europäischen Kommission, die 2005 ins Leben gerufen wurde. Ziel der Kampagne ist es, in den 27 EU-Mitgliedsstaaten durch die begleitende TV- und Internet-Kampagne, Pressearbeit sowie verschiedenen Aktionen im Rahmen ausgewählter Events davon zu überzeugen, das Rauchen aufzuhören bzw. erst gar nicht damit anzufangen. Zudem informiert HELP umfassend über die Gefahren des Passivrauchens.
Pressemitteilungen und Hintergrundinformationen sowie Logos und Bilder der HELP-Kampagne stehen im Internet zum Download zur Verfügung unter: http://www.help-eu.com
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Geäußerte Meinungen geben nicht notwendigerweise die offizielle Position der Europäischen Kommission wieder.
Für weitere Informationen:
Medien-Kontakt HELP-Initiative Deutschland
HBI GmbH (PR-Agentur)
Alexandra Janetzko
Stefan-George-Ring 2
81929 München
Tel: +49-(0)89-99 38 87-32
Fax: +49-(0)89-930 24 45
E-Mail: alexandra_janetzko(at)hbi.de
Datum: 12.05.2009 - 10:23 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 88962
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Alexandra Janetzko
Telefon: +49-(0)89-99 38 87-32
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 12.05.2009
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