Nicht hungrig, nicht satt / Warum Kinder am besten fünf feste Mahlzeiten am Tag bekommen sollten
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Zwischen den Mahlzeiten ein Reiscracker, eine Brezel, ein paar Kekse,
ein Wienerle vom Metzger. Das Resultat: Sie sind nie richtig satt und
nie richtig hungrig. Dabei haben die Kleinen eigentlich ein gutes
Gefühl für Hunger und Sättigung, sagt Gabi Eugster, diplomierte
Lebensmittel-Ingenieurin und Ernährungswissenschaftlerin in Rieden in
der Schweiz, im Apothekenmagazin "Baby und Familie". "Es gibt zwar
Phasen, da ernähren sich Kinder vorwiegend von einem Nahrungsmittel",
so Eugster. "Aber grundsätzlich strebt ihr Körper nach einem
Gleichgewicht der Nährstoffaufnahme." Eltern sollten geduldig
Vielfalt anbieten und statt Snacks fünf Mahlzeiten am Tag. Das
erspart auch Diskussionen, ob Spinat probiert werden muss oder nicht.
Hunger macht mutig!
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Datum: 17.06.2013 - 08:00 Uhr
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