Geld ist billig, aber nur für die Bank ? Kunden zahlen drauf

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(pressrelations) - ?Während Banken zu immer günstigeren Konditionen Geld leihen, bleibt das Überziehen des Girokontos in den Dispokredit weiterhin sehr teuer?, schreibt die Zeitschrift Finanztest und rechnet es vor: Auch wenn die Europäische Zentralbank den Leitzins immer weiter gesenkt hat, bleiben die Zinsen für den Dispositionskredit seit einem Jahr nahezu unverändert hoch. Mit anderen Worten: die Banken kassieren ihre Kunden gehörig ab.

Herausgefunden hat Finanztest dies durch die Analyse der Zinssätze von rund 70 Kreditinstituten. Dabei blieb der durchschnittliche Zins von Juni 2008 bis April 2009 stets über 12 Prozent. Derweil rutschte der Zinssatz der Europäischen Zentralbank von 4 Prozent auf 1,25 Prozent. Für den 13. Mai 2009 ist eine weitere Senkung auf 1 Prozent angekündigt. Indem die Banken die bisherige Zinssenkung nicht weitergegeben haben, haben sie schätzungsweise 1,3 Milliarden Euro kassiert. Manche erhöhten in diesem Zeitraum die Dispozinsen sogar: die Berliner Sparkasse beispielsweise hob den Zins von 13,5 Prozent auf 14,5 Prozent an.

Finanztest gibt allen, die auf ihrem Konto dauerhaft im Minus sind, den Tipp, umzuschulden. In der Juni-Ausgabe von Finanztest, die am 20. Mai erscheint, und unter www.test.de/kreditzinsenfinden sich dazu auch die Konditionen günstiger Ratenkredite zum Download: 1,50 Euro).


URL: http://www.test.de

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Datum: 12.05.2009 - 17:51 Uhr
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