Der Tagesspiegel: First Lady Daniela Schadt: Frauenquote ist keine Ideallösung, aber hilfreich / Kritik an Beschränkung auf Debatte auf Vorstandsposten in Dax-Unternehmen
ID: 896012
vorsichtig positiv zu der Forderung nach Frauen-Quoten geäußert. Dass
Frauen in Führungsetagen "eklatant unterrepräsentiert sind, ist klar,
und dass das nichts mit mangelnder Qualifikation zu tun hat auch",
sagte die Lebenspartnerin von Bundespräsident Joachim Gauck dem
Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 22.06.2013 - 14:34 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 896012
Anzahl Zeichen: 717
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 195 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Der Tagesspiegel: First Lady Daniela Schadt: Frauenquote ist keine Ideallösung, aber hilfreich / Kritik an Beschränkung auf Debatte auf Vorstandsposten in Dax-Unternehmen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Der Tagesspiegel (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).