Verjüngungskur für Garagen immer beliebter: Komplett-Modernisierungen versprechen neuen Glanz, Komfort und Sicherheit
Bröckelnder Putz, Roststellen am Tor oder Risse in der Bodenplatte – auch an der eigenen Garage ziehen die Jahre nicht spurlos vorüber. Die Folge: Nach einigen Jahrzehnten weist jede Autobehausung nicht nur optische, sondern auch funktionale Mängel auf, die möglicherweise sogar die Sicherheit von Auto und Autobesitzer beeinträchtigen. Vor allem defekte Torfedern können ein nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko darstellen, betont der Deutsche Garagenverband e.V. und rät Garagenbesitzern, die nicht neu bauen möchten, daher zu einer gründlichen Rundum-Modernisierung. Eine Art Verjüngungs-Kur fürs Privat-Parkhaus, die mittlerweile von vielen Garagenherstellern oder selbstständigen „Modernisierern“ angeboten wird.
Optisch und technisch topaktuell
Gerade beim Thema Tor zeigt sich, dass neben der Optik auch der Aspekt Sicherheit zählt. Ist bei einem älteren Garagentyp beispielsweise die Tormechanik angegriffen, kann es im Extremfall passieren, dass Schwingtorfederungen oder Aufhängungen ausreißen – eine Gefahr für Auto und Fahrer. Ein neues Tor gehört zur Garagensanierung daher in den meisten Fällen dazu und sorgt dank neuer und moderner Mechanik für maximale Sicherheit.
„Neue“ Garage im Handumdrehen
Der erste sinnvolle Schritt zu einer Garagenmodernisierung ist laut Aussage des deutschen Garagenverbands e.V. ein Zustandscheck durch Fachexperten, der nicht selten als kostenfreier Service angeboten wird. Ist diese „Untersuchung“ – eine umfassende technische Prüfung von Bausubstanz und Tortechnik – abgeschlossen und eine Diagnose gestellt, erhält der Garagenbesitzer schließlich den entsprechenden „Therapievorschlag“.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Der Deutsche Garagenverband wurde am 1. Oktober 2007 ins Leben gerufen und am 19. Februar 2008 unter der Vereinsnummer VR 200174 beim Amtsgericht Bayreuth als Verein eingetragen. Der Verein hat seinen Sitz in Bayreuth.
Zweck des Vereines ist (entsprechend der Vereinsatzung):
Förderung der Wissensgewinnung über Garagen sowie Information der Öffentlichkeit über die Herstellung, bauartbedingten Unterschiede, Einsatzzwecke und Nutzungsmöglichkeiten (Öffentlichkeitsarbeit).
Zur Öffentlichkeitsarbeit zählt insbesondere die nichtvertriebsorientierte und kostenfreie Information von Fachleuten und Bauhochschulen durch Informationsveranstaltungen und Printmedien. Die Öffentlichkeitsarbeit wird darüber hinaus durch die Veröffentlichung herstellerunabhängiger Vergleiche der Bausysteme verwirklicht.
Ralf Bolay
Geschäftsführer Deutscher Garagenverband e.V.
Alexanderstraße 14
95444 Bayreuth
Tel. 0921 75931-0
Fax 0921 75931-20
E-Mail: info(at)garagenverband.de
Datum: 14.05.2009 - 13:31 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 89815
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Kategorie:
Bau & Immobilien
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 14.05.2009
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