Mit bilingualem Unterricht besser auf den Beruf vorbereitet:Über Konzept und Erfolg von "Bili" an einer Kölner Realschule
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Eichendorff-Realschule einen bilingualen Zweig. "Wir wollten den
Schülern, die besonders sprachbegabt sind, Möglichkeiten eröffnen,
sich besser für ihren Beruf zu profilieren", beschreibt Rektor und
Cornelsen-Herausgeber Wolfgang Biederstädt seine Motivation. "Gerade
in Köln gibt es eine ganze Menge an interessanten
Arbeitsmöglichkeiten, für die man nicht zwangsläufig Abitur und
Studium, aber sehr gute Englischkenntnisse braucht."
Warum besuchen Kinder den bilingualen Zweig? Muhammed will Pilot
werden. "Da muss man fit im Englischen sein", erklärt er. Aylin
möchte ihre Schulkarriere fortsetzen und später im Ausland studieren.
Für sie und viele ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler ist Englisch
nicht die erste Fremdsprache. Die war nämlich Deutsch. Ihre
Muttersprachen sind Türkisch, Russisch und Kurdisch.
Warum Kinder mit einer anderen Muttersprache als Deutsch oftmals
besonders erfolgreich beim Fremdsprachenlernen sind, wie auch die
anderen Klassen vom bilingualen Angebot profitieren und warum das
Fachwissen im bilingualen Unterricht keineswegs leidet, darüber mehr
im aktuellen Beitrag von Perspektive: Bildung.
Die gesamte Reportage auf www.bildungsklick.de/perspektive-bildung
Pressekontakt:
Nico Enger
Cornelsen Schulverlage
nico.enger@cornelsen.de
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Datum: 02.07.2013 - 11:10 Uhr
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Berlin/Köln
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Soziales
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