Neue Studie des AIR: Geoinformation in der Energiewirtschaft

Neue Studie des AIR: Geoinformation in der Energiewirtschaft

ID: 902202

Herne, 02.07.2013. Auf dem diesjährigen Wo?-Kongress zum Thema „GeoEnergy“ stellte der Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien e.V. – kurz AIR – seine neue Studie „Geoinformation in der Energiewirtschaft“ vor. Die im Forschungs- und Entwicklungsprojekt geonet 2.0 erarbeitete Untersuchung dokumentiert die Bedeutung des Raumbezugs für die Prozesse der Energiewende und wird ab sofort mit Energie-Experten diskutiert.



(firmenpresse) - Die Geoinformationswirtschaft gilt als unverzichtbar im Rahmen der Energiewende, denn sie unterstützt die Energieversorger bei der Umsetzung der neuen Regularien und liefert Kommunen und Bürgern Antworten auf raumbezogene Fragen der erneuerbaren Energien. Die Studie „Geoinformation in der Energiewirtschaft“ belegt dieses Fazit auf 90 Seiten mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis und neusten Forschungsansätzen.

Im Rahmen des Netzwerkprojekts geonet 2.0 analysierte der AIR e.V. mit Sitz in Herne gemeinsam mit der Firma EFTAS Fernerkundung Technologietransfer GmbH aus Münster im ersten Schritt, wie Raumbezug die Prozesse der erneuerbaren Energien aus Sicht der Geo-Branche unterstützen kann. Geoinformatik-Experten fassen in der Studie den aktuellen Stand der Geo-Entwicklungen für die Energiewirtschaft zusammen und zeigen die neusten Trends rund um Geodaten und Technologien auf.

Im nächsten Schritt wird diese Studie und die generelle Rolle des Raumbezugs aus Sicht der Energiewirtschaft bewertet. Die aktive Beteiligung von Experten ist ausdrücklich erwünscht. Das Ergebnis der Zusammenarbeit von Energiewirtschaft und Geoinformatik zeigt das Potenzial von Geodaten und den Einsatz innovativer Geo-Technologien auf und bringt durch das wachsende Netzwerk Dienstleister und Anwender zusammen.

Zum Inhalt: Eine mehrseitige Einführung stellt den Stand der Geo-Technik und die generelle Rolle von Geoinformationen in den Prozessen der Energiewirtschaft dar. Im Hauptteil belegen zahlreiche Beispiele, wie Raumdaten bei der Trassenplanung im Netzausbau sowohl für planerische Zwecke als auch für die Bürgerbeteiligung relevant sind. Auch bei der Festlegung neuer Standorte von Windkraft- oder Biogasanlagen unterstützen Geodaten und -funktionen die betroffenen Kommunen und Energieversorger. Darüber hinaus hilft die Geoinformatik beim Monitoring von Einsparmaßnahmen, beispielsweise bei der Analyse von Energieverlusten an Gebäuden, und optimiert die Instandhaltungsstrategien rund um Leitungsnetze und andere Betriebsmittel der Energieversorger.


Weitere Informationen finden sich unter www.air-verband.de.

Download der Studie unter:
http://www.air-verband.de/geonet/geonet-20/themen-und-ergebnisse.html
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Über den Anwenderverband für integrierte Rauminformationen und Technologien (AIR) e.V.
Der AIR e.V. steht für die Zusammenführung von Daten, Technologien und Akteuren aus allen Bereichen der Rauminformation hat sich die Bündelung von Kontakten, die Schaffung eines Netzwerkes und den Aufbau einer Kommunikationsplattform zum Ziel gesetzt. Dem Projekt geonet 2.0 dient der AIR e.V. als übergeordnete und nachhaltige Koordinierungsstelle.
www.air-verband.de



PresseKontakt / Agentur:

Pressekontakt
Brigitte Bonder

Anwenderverband für integrierte
Rauminformationen und Technologien (AIR) e.V.

Westring 303
44629 Herne
Tel: 02323/925-254
Fax: 02750/22 25 53
brigitte.bonder(at)air-verband.de
www.air-verband.de

c/o
EFTAS Fernerkundung Technologietransfer GmbH
Oststraße 2 – 18
48145 Münster
Tel.: 0251/133070
Fax: 0251-13 30 7-33
www.eftas.com



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Bereitgestellt von Benutzer: brigittebonder
Datum: 02.07.2013 - 16:04 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 902202
Anzahl Zeichen: 2741

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Ansprechpartner: Brigitte Bonder
Stadt:

Herne


Telefon: 0251 133070

Kategorie:

Energie & Umwelt


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 02.07.2013

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