Klassische Infrastrukturtools nur bedingt geeignet für virtuelle Landschaften
xTigo-Studie: Anwender bewerten das Infrastruktur-Management als aufwändiger
Schwierigeres Management der Ressourcen aufgrund der höheren Komplexität der IT-Landschaft
Danach sind 42 Prozent der rund 200 befragten IT-Verantwortlichen der Auffassung, dass der Einsatz virtueller Systeme und Anwendungen einen höheren Aufwand beim Infrastrukturmanagement erzeugt. Für weitere 29 Prozent gilt dies teilweise, während jeder achte IT-Manager von ähnlichen Bedingungen wie bisher ausgeht. 17 Prozent verfügen hierzu noch über keine klare Einschätzung.
An konkreten Konsequenzen für das Infrastrukturmanagement durch die Virtualisierungslösungen erwarten die Unternehmen besonders ein schwierigeres Management der Ressourcen (70 Prozent) aufgrund der höheren Komplexität der IT-Landschaft. Ähnlich viele (66 Prozent) problematisieren höhere Ansprüche an die Kontrolle und Verwaltung der virtuellen Infrastruktur-Elemente. Mehr als die Hälfte der IT-Manager betonen aber auch, dass sich in einer virtuellen Welt die Compliance-Anforderungen schwerer umsetzen lassen.
Mit den klassischen Lösungen für das System-Management lassen sich die Konsequenzen der Virtualisierungstechnologien nach Meinung der meisten Technikverantwortlichen nicht verwalten. Lediglich ein Viertel von ihnen glaubt, dass die Tools für herkömmliche Architekturen vollständig ausreichend sind. Alle anderen sehen hier erhebliche Restriktionen (38 Prozent) oder zumindest deutliche Beschränkungen (15 Prozent). Noch zu keiner abschließenden Meinung ist in der Frage, ob der Einsatz dieser Technologien neue oder ergänzende Infrastruktur-Tools erfordert, jedes fünfte Unternehmen gekommen.
„So spannend die Verheißungen der Virtualisierung auch sind, so deutlich muss auch darauf hingewiesen werden, dass sie Veränderungen im Management der Architekturlandschaft erzeugt“, urteilt xTigo-Vorstand Ingo Buck. Denn blieben die veränderten Anforderungen an das Management unberücksichtigt, könnten die ursprünglich kalkulierten Einsparungen und Nutzenaspekte der virtuellen Umgebungen sehr schnell durch einen stark erhöhten Betriebsaufwand aufgefressen werden. Außerdem käme es zu neuen Sicherheits- und Compliance-Risiken, warnt er.
Buck empfiehlt deshalb einen prozessorientierten Ansatz, der für eine strukturierte Steuerung und Provisionierung von virtuellen Umgebungen mit der erforderlichen Transparenz sorge. „Das Virtualisierungs-Management per Workflow bewirkt einen jederzeit nachvollziehbaren Status, so dass man auch in einigen Wochen noch weiß, wofür welche virtuellen Umgebungen wem bereit gestellt wurden“, erläutert er.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 18.05.2009 - 12:17 Uhr
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