Staatssekretär Burgbacher: Demokratische Reformagenda in Bulgarien muss fortgesetzt werden
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Im Vorfeld äußert sich Staatssekretär Burgbacher hierzu: "Die jüngsten Demonstrationen und Forderungen des bulgarischen Volkes zeigen uns, dass weitere demokratische und rechtsstaatliche Reformen noch zügiger fortgesetzt werden müssen. Insbesondere gilt es, die teils noch immer starren und oligarchischen Wirtschaftsstrukturen aufzubrechen und durch freien Wettbewerb effektive Rahmenbedingungen zu schaffen. Nur so wird Bulgarien wirtschaftliche Prosperität erreichen, an der auch das gesamte bulgarische Volk partizipiert. Für eine Ünterstützung der Veränderungen der Rahmenbedingungen zum Positiven steht die deutsche Wirtschaft auch weiterhin tatkräftig bereit."
Deutschland ist der wichtigste Handelspartner Bulgariens: Der bilaterale Warenaustausch erreichte 2012 mit rd. 5,4 Mrd. Euro einen neuen Höchststand. Die Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer und der Deutsch-Bulgarische Kooperationsrat, dessen Co-Vorsitzender Staatssekretär Burgbacher ist, fördern die wirtschaftliche Zusammenarbeit.
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Datum: 12.07.2013 - 13:14 Uhr
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