Die Werkstatt des Jahres steht fest
Jury reiste vier Tag durch Deutschland
Partslife-Geschäftsführer Wolfgang Steube ist sicher, dass der Wettbewerb positive Auswirkungen auf die ganze Branche hat. Denn die Zusammenarbeit aller Werkstattkonzepte garantiert einen hohen Standard. "Wer heute als Werkstatt erfolgreich sein möchte, muss hellwach sein.", ist Steube überzeugt. "Und wer sich gut für die Zukunft aufstellen will, braucht ein Know-How, das weit über das Übliche hinausgeht. Solche Betriebe haben wir im Wettbewerb gesehen und können sagen, dass sie die Zukunft der Branche repräsentieren."
Für Partslife ist es wichtig, den Werkstätten eine neutrale Plattform zu geben, die ihnen bei ihrer Professionalisierung hilft. Der Wettbewerb ist dafür eine enorme Hilfe. Denn bei der Bewerbung müssen die Inhaber zeigen, dass sie ihr Geschäft verstehen. Und zwar in allen Bereichen. Egal ob Marketing, Betriebswirtschaft oder auch Entsorgung, eine Werkstatt des Jahres hat alle Herausforderungen des Marktes im Griff.
Dass die Jury es sich nicht leicht macht, sieht man allein daran, dass sie eine Menge Zeit investiert. Harte Diskussionen zwischen den Verantwortlichen bleiben dabei nicht aus. Denn der Blick der Profis aus den Werkstattsystemen ist unerbittlich. Sie kennen die Schwachstellen der Betriebe und nehmen sie gnadenlos unter die Lupe. Sie prüfen nicht nur die Zahlen und die Frage, ob das Unternehmen optisch anspricht. Sie schauen auch nach, ob im Lager oder im Sozialraum alles seine Ordnung hat.
So tragen sie mit ihrem Urteil zu einer umfassenden Bewertung der teilnehmenden Werkstätten bei. Und sind sich dabei dann am Ende doch einig. Denn auch wenn natürlich jeder Konzept-Vertreter gern seine eigenen Betriebe ganz vorne sehen möchte, ist Fairness das oberste Gebot. Nicht zuletzt lernen auch die Jury-Mitglieder von den Top-Betrieben immer noch etwas dazu. Darüber, dass wirklich objektiv gewertet wird, wacht übrigens ein Vertreter der Dekra. Sein neutraler Blickwinkel hilft dabei, dass am Ende der bessere gewinnt.
Wolfgang Steube ist zum Abschluss der Werkstattreise sicher, dass nur die Besten besucht wurden. "Die Wahl ist der Jury sicher nicht leicht gefallen.", fasst er zusammen. "Doch kristallisieren sich am Ende kleine aber feine Unterschiede heraus, die den Sieger charakterisieren. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in Bamberg."
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Über Partslife
Partslife ist eine Initiative des freien Kfz-Teilemarktes mit mehr als 50 vertraglich gebundenen Systempartnern aus Industrie und Handel. Das Unternehmen übernimmt Verantwortung im Entsorgen und Verwerten der Produkte dieser Kfz-Teilehersteller und -händler zur Erfüllung der gesetzlichen Auflagen aus der Altfahrzeugverordnung und dem Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz. Partslife beauftragt flächendeckend mehr als 40 zertifizierte Entsorgungsfachbetriebe mit der Wahrnehmung dieser Verpflichtung gegenüber den Systempartnern und 8.500 gelisteten Werkstätten. Partslife bietet darüber hinaus weiter gehende Beratungsleistungen.
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Datum: 20.05.2009 - 15:25 Uhr
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