Märkische Oderzeitung: schreibt zum grenzüberschreitenden Tourismus an der Oder
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Brandenburgischen Tourismusmarketinggesellschaft glaubt, den
zahlungskräftigen polnischen Gast auf die westliche Seite der Oder
locken zu können, aber eine gemeinsame Vermarktung der Landschaft zu
beiden Seiten des Flusses ablehnt, nur weil man hierzulande momentan
noch die bessere Infrastruktur zu bieten hat. Die Oder muss als Fluss
mit ihren beiden Ufern von der Quelle bis Mündung touristisch
vermarktet werden. Das ist um so wichtiger, als die EU-Fördergelder
demnächst vor allem für grenzüberschreitende Projekte bereit gestellt
werden. Noch gilt der Fluss als einer der touristisch unbekanntesten
ganz Europas. Schon das allein kann neugierig machen. Das kulturelle
und landschaftliche Potenzial für eine Erfolgsgeschichte ist
vorhanden.
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Datum: 19.07.2013 - 19:20 Uhr
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Frankfurt/Oder
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