Cinema agains AIDS Gala 2009 in Cannes
Auch während der 62. Filmfestspiele in Cannes gehörte „Cinema against AIDS“, ein Gala-Dinner der Organisation amfAR, wieder zu den heißesten Ereignissen der VIPs aus Film und Showbiz.

(firmenpresse) - Neben vielen Stars, wie Sharon Stone, Harvey Weinstein, Donatella Versace und vielen anderen, gehörte auch Dr. Hermann Bühlbecker, Inhaber der Lambertz-Gruppe aus Aachen, wieder zum Benefiz-Komitee der AIDS Gala, die in diesem Jahr erstmalig im Hotel du Cap Eden Roc stattfand. Seine Gäste des Abends waren u.a. Chris de Burghs Tochter Rosanna Davison, Thomas Kretschmann und Dr. James Watson, der 1962 den Nobelpreis für die Entdeckung der Molekularstruktur der DNS erhielt.
Für die Unterhaltung der Gäste sorgte Annie Lennox, die drei Ihrer größten Hits auf der Bühne zum Besten gab. Ein weiteres Highlight war die traditionelle Auktion zu Gunsten der amfAR, die auch in diesem Jahr wieder von Sharon Stone und Harvey Weinstein geleitet wurde. Besonders begehrt war das Saxophon von Ex-US Präsident Bill Clinton, das für sagenhafte 130.000 USD unter den Hammer kam.
Bei der Auktion konnten insgesamt 5,5 Millionen USD gesammelt werden.
Erwartungsgemäß war die Gästeliste wieder sehr hochkarätig: unter anderem Bill Clinton, Claudia Schiffer, Josh Hartnett, Liz Hurley, Ivana Trump, Eva Green, Paolo Coelho, Eva Herzigova, 50 Cent und Daniel Brühl.
amfAR wurde 1985 von Aids-Forschern gegründet und wird seitdem von vielen Prominenten unterstützt. Die größte US-amerikanische Wohlfahrtsorganisation zur Bekämpfung von Aids hat seit ihrer Gründung mehr als 290 Millionen US-Dollar gesammelt und diese über 2.000 Forschergruppen weltweit zukommen lassen. „Cinema against AIDS“ findet seit 1993 während der Filmfestspiele in Cannes statt und ist eines der erfolgreichsten Spenden-Events der amfAR. Hier konnten bislang schon über 44 Millionen US-Dollar für die AIDS-Forschung gesammelt werden.
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Lambertz –
die unvergleichliche Erfolgsstory eines deutschen Familienunternehmens
Als Henry Lambertz am 15. September 1688 die Konzession erhielt, in Aachen ein Backhaus zu eröffnen, hätte er sicher nicht geahnt, dass dies der Start einer unvergleichlichen deutschen Erfolgsgeschichte sein würde. Heute - nach 321 Jahren - strahlt das „Haus zur Sonne“ als einer der größten deutschen Gebäckhersteller weit über die Grenzen Aachens und sogar Deutschlands hinaus.
Die Grundlage dieses Erfolges war die traditionelle Aachener Printe, die sich schon damals größter Beliebtheit erfreute. 1820 süßte Henry Lambertz IV. den Printenteig mit Zuckersirup und Farinzucker, rollte ihn glatt aus und schnitt ihn in Rechtecke. Die Kräuterprinte war geboren. 50 Jahre später war es wieder ein „Lambertz“, der eine neue Variante des Aachener Traditionsgebäcks entwickelte: Er tauchte eine Printe in Schokolade. Die „Lambertz Schokoprinte“ wurde zum ersten deutschen Gebäck mit Schokoladenüberzug. So wurden nach und nach neue Käuferschichten erschlossen. Auch beim Adel erfreuten sich die Lambertz Produkte immer größerer Beliebtheit. So gelang es dem Unternehmen, zum Hoflieferanten der Regenten von Preußen und Bayern ebenso wie der nahen Königreiche der Niederlande und Belgier aufzusteigen.
Hermann Bühlbecker, ein direkter Nachfahre in neunter Generation, war es schließlich, der 1978 das zwischenzeitlich wirtschaftlich angeschlagene Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 16 Mio. DM im Alter von 27 Jahren übernahm und grundlegende strategische Veränderungen durchführte. Zunächst erweiterte er das Herbst-/Weihnachtssortiment bestehend aus Printen und Lebkuchen um so beliebte, klassische Produkte wie Dominosteine oder Spekulatius. Später ergänzte er die Produktpalette um Jahresartikel wie z.B. Gebäckmischungen, Kleinkuchen und Pralinés. Seit Bühlbeckers Amtsantritt veränderte sich das Sortiment stärker als in den 300 Jahren davor. Dabei legte er jedoch immer großen Wert darauf, die Tradition des Hauses Lambertz zu wahren. Ganz nach dem Motto „Tradition pflegen – Innovation leben“.
In den 90er Jahren schließlich übernahm Lambertz die Firmen Weiß, Kinkartz und Haeberlein-Metzger und wurde zu einem der größten deutschen Gebäckhersteller. Das Unternehmen erwirtschaftet heute einen Umsatz von über einer halben Milliarde Euro und beschäftigt 3.450 Mitarbeiter in 7 Produktionsstätten, eine davon in Polen. Aus dem Nischenanbieter ist der Weltmarktführer im Bereich Herbst-/Weihnachtsgebäck geworden, der in über 40 Länder weltweit exportiert.
In Aachen selbst gehört ein Besuch bei Lambertz für viele in- und ausländische Gäste zum Programm. Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker bekannte einst, dass er beim Namen Aachen an Karl den Großen, Pferde und Printen denke. Und beim letzten Punkt ist man schon wieder bei Lambertz, dessen Weihnachtsgebäck gerne von deutschen Kanzlern als Gastgeschenk bis ins Weiße Haus mitgenommen wird. Auch freuten sich die Staatschefs beim G8 Gipfel 2007 in Deutschland über die Aachener Köstlichkeiten aus dem Hause Lambertz. Zahlreiche Dankesbriefe bezeugen die Wertschätzung internationaler Prominenter und Staatsoberhäupter gegenüber der traditionsreichen Aachener Marke.
ALPHA POOL GmbH
Jana Hille
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Datum: 22.05.2009 - 11:14 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 91318
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Ansprechpartner: Jana Hille
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Aachen
Telefon: 0241-8905-0
Kategorie:
Medien und Unterhaltung
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 22.05.2009
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