Regionales Weimarer Dreieck: Jugendliche diskutieren Demokratie 2.0
Die 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Nordrhein-Westfalen kommen aus Bochum, Detmold, Dortmund, Essen, Köln, Marl, Rhede, Rösrath, Schwerte, Steinheim und Unna. Im DGB-Bildungszentrum Hattingen, Am Homberg 44-50, treffen sie auf jeweils 15 Gleichaltrige aus den Partnerregionen Schlesien in Polen und Nord-Pas-de Calais in Nordfrankreich.
Europäische Demokratie 2.0 - Was heißt das? Diese Frage beantworten die Jugendlichen mit der Unterstützung von Experten aus Frankreich, Polen und Deutschland. Am Dienstag, 20. August 2013, werden sie in zwei Gruppen zu Exkursionen aufbrechen: Ziele sind Monheim, Mülheim, Duisburg und Ratingen, wo die Jugendlichen von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern empfangen werden und sich informieren z.B. zum Bürgerplanungsverfahren "Charrette" oder zur Arbeit von Jugendräten. Ihr Thema "Social Media" werden sie anschließend an der NRW School of Governance der Universität Duisburg vertiefen. Für Donnerstag, 22. August 2013, ist eine Begegnung im Düsseldorfer Landtag geplant mit den Vorsitzenden der Parlamentariergruppen für Polen, Werner Jostmeier (CDU) und Frankreich Oliver Keymis (Bündnis 90/Die Grünen).
Am Freitag, 23. August 2013, empfängt Dr. Angelica Schwall-Düren, Europaministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, die Jugendlichen in der Staatskanzlei in Düsseldorf. Gemeinsam mit Francoise Dal, Abgeordnete im Rat der Region Nord-Pas de Calais und Präsidentin der Kommission für Internationale Beziehungen für Nord-Pas de Calais, sowie Arkadiusz Checinski, Regierungsmitglied der Woiwodschaft Schlesien, informiert sie sich über die Ergebnisse des Jugendgipfels.
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Grenzen überwinden - das ist der Leitgedanke des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund seit seiner Gründung in 1986. Dabei geht es nicht nur um Ländergrenzen, sondern auch um die Grenzen im eigenen Wissen und Verstehen. In jährlich mehr als 100 Studienfahrten, Trainings und Jugendbegegnungen ist das "Lernen aus der Vergangenheit für eine gemeinsame Zukunft in Europa" zentral. Belarus bildet dabei einen besonderen Schwerpunkt. Das IBB engagiert sich im Europäischen Tschernobyl-Netzwerk (ECN) und veranstaltet seit 1995 regelmäßige Partnerschaftskonferenzen.
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Datum: 24.07.2013 - 13:54 Uhr
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