Ströer-Managerin Esther Raff: Vom Knockout nur mühsam erholt
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Esther Raff ihren gut dotierten Job bei AS&S und scheiterte bei dem
Versuch, mit dem Startup DaRadio die nationale Hörfunkvermarktung von
hinten aufzurollen. Ein Knockout, von dem sich Raff "nur mühsam"
erholte, wie sie im Gespräch mit der Zeitschrift Clap erstmals
öffentlich bekennt. So klar vor aller Augen abzukacken, zum ersten
Mal im Leben, das habe sie "sehr geerdet und vieles zurechtgerückt",
gestand sie gegenüber dem heute erscheinenden People-Magazin.
Ihr Scheitern habe sie herausgerissen aus ihrem permanenten
Angriffsmodus. "Ich habe zu akzeptieren gelernt, dass Menschen Fehler
machen, dass auch ich Fehler machen darf." Mittlerweile ist Raff
schon wieder fast eineinhalb Jahre im Medien-Business angekommen, als
Geschäftsführerin Vertrieb und Marketing beim Kölner
Out-Of-Home-Spezialisten Ströer führt sie rund 120 Mitarbeiter. Wie
sie dort angenommen worden ist, lesen Sie im Clap-Magazin.
Außerdem in Ausgabe 45 vom Juli 2013:
"Bauers Zimtschnitte" - Wie "Bravo Girl"-Chefredakteurin Iris
Wöhrle ohne "Bravo"-Legende Alex Gernandt auskommt.
Sowie:
"Die Unerreichbaren" - Die zehn fiesesten Synonyme für
Öffentlichkeitsarbeiter.
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Daniel Häuser / Peter Böhling
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Gabelsbergerstraße 77
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Datum: 01.08.2013 - 12:39 Uhr
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