HCI Hellespont Schiffsfonds in der Insolvenz – Handlungsalternativen für Anleger
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Über die Schifffonds HCI MT Hellespont Providence und Tatina wurde nach Berichten eines Brancheninformationsdienstes von den jeweils zuständigen Amtsgerichten die vorläufige Zwangsverwaltung angeordnet. Den Anlegern droht nun der Verlust ihres investierten Kapitals. Sie können jedoch unter Umständen Schadensersatzansprüche geltend machen.
Da diese Fehler immer wieder auftauchen, sollte man als betroffener Anleger die Fehlinformationen nicht einfach hinnehmen. Aufgrund einer gefestigten Rechtsprechung in diesem Bereich können unter Umständen Schadensersatzansprüche erfolgreich durchgesetzt werden.
Betroffene HCI Anleger sollten in dieser Situation umgehend einen auf Anlegerschutz spezialisierten Rechtsanwalt kontaktieren, um mögliche Schadensersatzansprüche prüfen zu lassen.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die Kanzlei ist seit Jahrzehnten im Schwerpunkt im Kapitalanlagerecht tätig. Betroffene Anleger erhalten kompetente Beratung in den verschiedenen Rechtsgebieten. Der Autor ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und hat in langjähriger Tätigkeit zahlreiche Anleger gegenüber Banken und Finanzdienstleistern vertreten.
Datum: 13.08.2013 - 22:27 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Stefan Seitz
Stadt:
München
Telefon: 498972308765
Kategorie:
Fonds
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"HCI Hellespont Schiffsfonds in der Insolvenz – Handlungsalternativen für Anleger"
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Prof. Dr. Thieler - Prof. Dr. Böh - Thieler – Seitz Rechtsanwaltsgesellschaft mbH (Nachricht senden)
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