Neue OZ: Gespräch mit Bernd Lucke, Vorsitzender der Partei Alternative für Deutschland
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Linksextreme
Nach gewalttätigem Angriff auf Wahlkundgebung in Bremen
Osnabrück.- Nach dem Angriff auf eine Wahlkampfveranstaltung
seiner Partei in Bremen hat der Vorsitzende der Alternative für
Deutschland (AfD), Bernd Lucke, ein schärferes Vorgehen gegen linke
Gewalt gefordert. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Montag) sagte der Wirtschaftsprofessor und Eurogegner, es
sei "an der Zeit, die Geduld mit linksextremen Gruppierungen
aufzugeben und offensiver mit kriminellen Strukturen umzugehen".
Lucke erinnerte in diesem Zusammenhang an folgenreiche Anschläge
auf die Politiker Wolfgang Schäuble und Oskar Lafontaine. Der
AfD-Vorsitzende war von mutmaßlich linksautonomen Tätern am Samstag
in Bremen von einer etwa hüfthohen Bühne gestoßen und mit
Pfefferspray angegriffen worden. Ein weiteres Parteimitglied wurde
mit einem Messer verletzt, zahlreiche Besucher litten unter
Beschwerden durch Reizgas. Bis zu 20 Täter hatten die
Wahlkampfveranstaltung gestürmt.
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Datum: 26.08.2013 - 05:30 Uhr
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