Berliner Zeitung: Zur Botschaft des iranischen Präsidenten Ruhani zum jüdischen Fest Rosch Haschana:
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noch lange nicht. Erst muss das Verhältnis zwischen Iran und den USA
geklärt werden. Doch die Zeiten, in denen ein Ahmadinedschad über das
Verschwinden des jüdischen Staates schwadronierte, sind wohl vorbei.
Das machte Ruhani auch bei seiner Antrittsrede im einflussreichen
Expertenrat den dort versammelten Hardlinern klar. Er sei auch
deshalb gewählt worden, sagte Ruhani, weil er sich gegen die
Instrumentalisierung der Religion und Slogans ausgesprochen habe,
deren Kosten dann das Volk bezahlen musste.
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Datum: 05.09.2013 - 15:52 Uhr
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