GRUSS: Testkäufe von Jugendlichen sind moralisch und pädagogisch inakzeptabel

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GRUSS: Testkäufe von Jugendlichen sind moralisch und pädagogisch inakzeptabel



(pressrelations) - >BERLIN. Zu der Debatte, jugendliche Alkohol-Testkäufer einzusetzen, erklärt die kinder- und jugendpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Miriam GRUSS:

Die Forderung, Jugendliche als Testkäufer einzusetzen, wird durch Wiederholen nicht besser. Wir können Jugendliche nicht für das Fehlverhalten von Erwachsenen verantwortlich machen. Der Verkäufer von Alkohol muss in die Pflicht genommen werden - und nicht vom Staat eingesetzte Jung-Spione.

Das Wohl von Kindern und Jugendlichen ist unser primäres Interesse. Diesem Wohl dient zweifelsohne ein verlässlicher Jugendschutz. Das Ziel, einen funktionierenden Jugendschutz zu erreichen, heiligt aber nicht das moralisch und pädagogisch inakzeptable Mittel der Testkäufe. Anstiftung zur Bespitzelung darf nicht die Lösung sein. Dies wäre ein falsches und gefährliches Zeichen.

Der deutsche Jugendschutz ist umfassend. Es gibt deshalb kein Gesetzes-, sondern ein Vollzugsdefizit. Nicht unsere Kinder müssen hier aktiv werden, sondern vor allem die Eltern und die Händler. Es ist Aufgabe der Erwachsenen, Werte zu vermitteln und vorzuleben.


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Datum: 04.06.2009 - 16:32 Uhr
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