Ausgeschlafene Männer gehen seltener fremd
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fremd als übermüdete. Das berichtet das Frauen-Lifestylemagazin
"Women's Health" (Ausgabe 10/2013, EVT 11.09.2013) unter Berufung auf
eine Studie der US-amerikanischen University of Washington. Die
Forscher haben dem zufolge festgestellt, dass schon ein Schlafdefizit
von 22 Minuten den männlichen Widerstand gegen Versuchungen jeder Art
heftig reduziert. Die Ursache dafür liegt in dem Teil des Gehirns,
der für die Selbstbeherrschung zuständig ist. Diese grauen Zellen
können bei Übermüdung nicht mehr richtig arbeiten, weil ihnen die
nötige Menge an Glukose fehlt.
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Anja Baumgarten
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Datum: 10.09.2013 - 08:30 Uhr
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