CHIP Test & Kauf berichtet über mobiles Internet - Surfen und mailen unterwegs: So klappt’s mit jedem Handy!
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Grundsätzlich kann jeder Handybesitzer mobil surfen, wie Robert di Marcoberardino, Redakteur bei CHIP Test & Kauf erklärt: „Sie brauchen kein teures Business-Handy dafür. Nahezu jedes aktuelle Mobiltelefon verfügt über einen Internetzugang und eine E-Mail-Funktion.“ Der Haken an der Sache: Die kleinen Displays billiger Handys stellen Webseiten entsprechend winzig dar. Doch es gibt ein enormes Angebot an sogenannten WAP-Seiten, die als schlanke Versionen etablierter Internet-Angebote auf die kleinen Displays der Mobiltelefone und auch auf niedrige Übertragungsraten zugeschnitten sind.
Dem Artikel zufolge lässt sich fast jedes Handy in ein Smartphone mit automatischem E-Mail-Empfang verwandeln. Das geht verblüffend einfach: Falls das Mobiltelefon noch nicht fürs Internet freigeschaltet ist, kann man sich die Daten für den Webzugang vom Handy-Hersteller per SMS schicken lassen. Die Installation erfolgt dann automatisch. Nach dem gleichen Prinzip wird der Mail-Account eingerichtet: Der E-Mail-Provider schickt die Daten per SMS, alles Weitere geht im Grunde von selbst. Neben der genauen Anleitung liefert CHIP Test & Kauf auch gleich noch eine Übersicht aller anfallenden Kosten in diesem GPRS-Datenmodus mit.
Natürlich vergleicht der Artikel auch die Tarife für den viel schnelleren und teureren UMTS-Zugang. Außerdem zeigt die Redaktion, wie sich ein UMTS-Handy als Internet-Modem fürs Notebook nutzen lässt. Als dritte Möglichkeit des mobilen Surfens nennt CHIP Test & Kauf WLAN-Funknetze – clevere Nutzer kommen mit dieser Variante sogar gratis ins Internet. Denn viele Tankstellen, Cafés, Hotels und andere Dienstleister locken mit kostenlosen Zugängen; CHIP Test & Kauf erklärt ausführlich, wie man solche Hotspots findet und nutzt.
Generell, so Robert di Marcoberardino, sollten WLAN-Zugänge oder Internet-Cafés im Urlaub immer die erste Wahl sein: „Wer im Ferienhaus seine E-Mails checken will, sollte das nur im Ausnahmefall mit seinem Handy tun. Falls Sie erreichbar sein wollen, lassen Sie Ihr Handy an, aber schalten Sie Rufumleitungen ab! Denn die Roaming-Kosten sind selbst im europäischen Ausland immer noch enorm hoch.“ Die genauen Kosten haben die Mobilfunk-Provider auf ihren Homepages nach Ländern sortiert aufgelistet.
Die komplette Verbraucherberatung erscheint in der aktuellen CHIP Test & Kauf 07/2009, die am 8. Juni in den Handel kommt.
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Datum: 08.06.2009 - 12:29 Uhr
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