Märkische Allgemeine: Merkel setzt nicht mehr auf Sonderregelungen zur West-Ost-Rentenangleichung, sondern baut auf eine "lohnorientierte Ost-West-Angleichung bei der Rente"
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Angela Merkel, geht mittlerweile von einer automatischen Angleichung
der Renten in Ost- und Westdeutschland aus. Noch in der letzten
schwarz-gelben Koalitionsvereinbarung hatten die Parteien besondere
Anstrengungen vereinbart, um auf ein gesamtdeutsches gleiches
Rentenniveau zu kommen. In einem Interview mit der in Potsdam
erscheinenden "Märkischen Allgemeinen" (Sonnabend-Ausgabe) sagte
Angela Merkel: "Wir haben die Angleichung noch nicht ganz geschafft,
aber doch Fortschritte gemacht, wie der Wert von 91,5 Prozent zeigt.
Bei einer klugen Politik für mehr Arbeitsplätze und einer guten
Lohnentwicklung wird sich der Rentenwert Ost weiter angleichen."
Derzeit liegt der aktuelle Rentenwert Ost bei 91,5 Prozent des
West-Wertes.
Sie wolle alles daran setzen, "dass wir die sehr erfreuliche
Entwicklung der lohnorientierten Ost-West-Angleichung bei der Rente
fortsetzen können - durch sich weiterhin gut entwickelnde Löhne und
immer mehr Menschen, die Arbeit haben", sagte die CDU-Vorsitzende.
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Datum: 13.09.2013 - 19:42 Uhr
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