Flugzeugabsturz - Der Airbus A 330-200 und die Bombe
Schluss mit den Spekulationen um AF 447 - als der Funkkontakt zu Flug AF 447 abbrach, erschienen Berichte in den Medien, die für den Fachmann zumindest außergewöhnlich klangen: In den letzten Jahren wurde reflexartig für alle Ereignisse mit vielen Toten ein Anschlag der El Kaida als wahrscheinlichste Ursache publiziert. Im Fall des abgestürzten, erst vier Jahre alten Airbus A 330-200 „AF 447“, bei dessen Start noch nichts auf „ein Problem“ hingedeutet hat, findet genau das Gegenteil statt: Von Anfang an wurde als Unglücksursache ein Anschlag ausgeschlossen.
GT, Deutschlands Fachmagazin für alles rund um den weltweiten Tourismus, lässt einen unverdächtigen Fachmann recherchieren, den Buchautor und GT-Kolumnisten, der die Usancen rund um die zivile Luftfahrt besser als die meisten anderen aus dem Innenleben kennt: Es ist der erfahrene Airbus-Pilot Peter Haisenko, den Leser von GT seit langem kennen.
Der Autor des Buches „Bankraub globalisiert“ schreibt in seiner Analyse des Unglückshergangs:
„Je mehr Details bekannt werden, umso mysteriöser wird die Geschichte. Die Trümmer sind offensichtlich weit verstreut und es wurde ein Sitz gefunden. Das lässt einen gesicherten Schluss zu: Dieses Flugzeug hat bereits in großer Höhe massive strukturelle Schäden erlitten. Ein Teil des Rumpfs muss aufgerissen gewesen sein. Nun darf man aber eines klar feststellen: Ein so moderner Airbus bricht nicht einfach mitten in der Luft auseinander. Egal, wie die Umweltbedingungen auch sein mögen. Bei einer älteren Boeing kann das schon einmal passieren, wie die Geschichte gezeigt hat. Aber nicht bei einem Airbus.“
Also doch eine Bombe?
Lesen Sie alles über die wahrscheinlichste aller Unglücksursachen unter: www.gt-worldwide.com
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Datum: 08.06.2009 - 16:14 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
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Freigabedatum: 08.06.09
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