Zahnbehandlung zu teuer - was nun? Deutsche Zahnärzte können preislich durchaus m

Zahnbehandlung zu teuer - was nun? Deutsche Zahnärzte können preislich durchaus mit ausländischen Kliniken mithalten

ID: 94640




(firmenpresse) - Viele ost- und südosteuropäische Zahnkliniken werben mit günstigem Zahnersatz. Der Service dieser Dentalzentren oder -kliniken reicht meist weit über das Einsetzen von Kronen, Brücken und Implantaten hinaus und beinhaltet ebenso die Buchung der Anreise mittels Bus, Bahn oder Flugzeug, die Zimmerreservierung und sowie die Abholung vom Flughafen. Daher erwägen zunehmend mehr deutsche Patienten eine Auslandsreise, um sich die Zähne richten zu lassen. Sie erhoffen sich dort besonders günstige Preise - doch spart man wirklich?

"Es lohnt sich, vorab die Preislisten der diversen Anbieter zu studieren und zunächst in Deutschland verschiedene Angebote einzuholen und zu vergleichen", so Henrik Hörning, Geschäftsführer der MediKompass GmbH, Betreiberin der Internetplattform www.arzt-preisvergleich.de. "Denn oftmals bekommt man seine neuen Zähne in Deutschland zum gleichen Preis."

Ein Implantat inklusive Krone kostet beispielsweise in Deutschland etwa 1500 Euro (ohne Knochenaufbau). Für dieselbe Leistung muss man in Ungarn mit 1300 Euro rechnen - und zwar ohne Anreise und Übernachtung. Doch was passiert, wenn mehrere Termine nötig sind? Oder wenn nach der Rückkehr Beschwerden auftreten? Die Gewährleistung und Ausbesserungspflicht liegt auf Seiten der ausländischen Klinik. Zahnärzte in Deutschland sind zwar verpflichtet, eine Schmerzbehandlung durchzuführen, doch haben sie keine Verpflichtung, die Behandlung eines anderen Zahnarztes fortzuführen oder auszubessern. Hierdurch können enorme Zusatzkosten entstehen.
Die Kalkulation möglicher Nachsorgekosten lässt sich bei einer Behandlung in Deutschland vorab vermeiden. Doch auch ohne Komplikationen sind Zahnbehandlungen im Ausland sehr oft nicht kostengünstiger als in Deutschland.




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Über die MediKompass GmbH

Die MediKompass GmbH, ein Unternehmen der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, betreibt mit www.arzt-preisvergleich.de , www.zahngebot.de und www.schoenheitsgebot.de mehrere Online-Plattformen für Preisvergleiche im medizinischen Bereich. Nach der kostenlosen Anmeldung können Interessierte dort ihren Behandlungswunsch eingeben und Angebote von Ärzten einholen. Um die Qualität der Behandlungen transparent zu machen, werden die teilnehmenden Ärzte nach der Behandlung bewertet. MediKompass kann bereits über 120.000 Patientenanmeldungen seit dem Start im Mai 2006 verzeichnen. Der Startpreis der bisher eingestellten Preisvergleiche beträgt insgesamt über 135 Millionen Euro. Der Service wurde vom TÜV mit „sehr gut“ bewertet (Note 1,42).



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Datum: 08.06.2009 - 17:13 Uhr
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