Eine Frage des Busens?

Eine Frage des Busens?

ID: 94843

Neue Studie zeigt: Den idealen Busen gibt es nicht - auch bei der Brust liegt die Schönheit im Auge des Betrachters.



(firmenpresse) - Was definiert den weiblichen Körper mehr als ein effektvoll in Szene gesetztes Dekolleté? Frauen wissen um diese Reize und tun einiges für einen schönen Busen - so die Ergebnisse einer neuen Studie im Auftrage eines der weltweit führenden Implantate-Herstellers, der MENTOR Deutschland GmbH, und der Premiummarke für Ästhetisch-Plastische Chirurgie, Clinic im Centrum.

Nur 4% aller Frauen im Alter zwischen 18 und 50 Jahren werden nicht aktiv, um das Aussehen der eigenen Brüste zu verschönern oder zu erhalten. Alle anderen greifen auf Tricks und Kniffe zurück: 81% treiben Sport und achten dabei auf positive Effekte für die Oberweite, 59% greifen auf das Wundermittel Push-Up-BH zurück und immerhin 32% nutzen spezielle Kosmetikprodukte.

Und wenn die so zu erzielenden Ergebnisse nicht ausreichen, werden auch die Möglichkeiten der modernen Schönheitschirurgie in Betracht gezogen: Immerhin 11% der Frauen zwischen 18 und 50 Jahren gaben an, dass eine Operation für sie "auf jeden Fall" oder "wahrscheinlich" in Frage kommt. Bei den 18- bis 25-Jährigen sind sogar 23% einem schönheitschirurgischen Eingriff an der Brust nicht abgeneigt - umgerechnet entspricht dies ca. 4 Millionen Frauen.

Dass so viele Frauen sich mit einer Brust-OP auseinandersetzen, hat allerdings nichts mit einem pauschalen Schönheitsideal zu tun. Denn die Studie ergab auch, dass die deutschen Frauen keine eindeutige Lieblingskörbchengröße haben: Von den Befragten finden 5% ein A-Körbchen ideal, 41% favorisieren Größe B, 39% C und 15% D. Auffällig: Zwar werden B- und C-Körbchen in allen Altersgruppen bevorzugt - aber je höher die Altersgruppe, desto mehr wird größeren Brüsten der Vorzug gegeben. Während die 18- bis 25-Jährigen eher B-Körbchen wünschen (44%), steht diese Größe nur bei 31% der 46- bis 50-Jährigen ganz oben auf der Wunschliste - hier würden 48% C-Körbchen vorziehen.



Die Vorlieben für oben genannte, unterschiedliche Größen bestätigt auch Bjørn Jochems, Geschäftsführer der Mentor Deutschland GmbH, einem der weltweit führenden Hersteller von Brustimplantaten: "Während es früher eine große Nachfrage nach klassischen, runden Implantate in großen Größen gab, beobachten wir seit einigen Jahren den Trend hin zu einem natürlicheren Aussehen." Und entsprechend der Wünsche ist heute auch das Spektrum der angebotenen Implantate viel größer: Anatomisch geformte Implantate laufen den klassischen, runden Formen den Rang ab, unabhängig von der Implantatgröße.

Die Studie zeigt auch, dass die Zufriedenheit mit der eigenen Brust nur wenig damit zu tun hat, wie viel Frau tatsächlich in der Bluse hat: Denn immerhin 43% der befragten Frauen gaben an, trotz oftmals harter Arbeit zufrieden mit dem eigenen Busen zu sein - nur unter den Trägerinnen von AA- und A-Körbchen können sich lediglich 14% voll und ganz mit ihrem Dekolleté anfreunden.

Entsprechend beruht die Unzufriedenheit in den meisten Fällen (50%) auch auf dem eigenen Attraktivitäts-Empfinden - und nur 7% der Befragten gaben an, mit dem eigenen Busen unzufrieden zu sein, weil der Partner es ist. Gleichzeitig halten aber 15% der 18- bis 25-Jährigen eine Brust-OP für gerechtfertigt, wenn der Partner dies wünscht. Von solchen Begründungen für eine Brust-Operation hält Elke Schwiegel, Geschäftsführerin von Clinic im Centrum, der Premiummarke für Ästhetisch-Plastische Chirurgie, allerdings wenig: "Eine Operation sollte immer wohl überlegt sein und auf den eigenen Wünschen und Vorstellungen beruhen - schließlich kann das Ergebnis nicht einfach wieder umgetauscht werden!"

Weitere Ergebnisse der Studie:
- Früh übt sich: Maßnahmen für einen schönen Busen werden nicht erst dann ergriffen, wenn die Zeit schon erste Zeichen hinterlassen hat. Am aktivsten ist laut Studie die Altersgruppe der 18- bis 25-Jährigen. Hier treiben 84% Sport, 82% tragen Push-Ups und 42% cremen für die Optik.

- Frau weiß, was sie hat: Ob groß oder klein - passend in Szene gesetzt kann fast jedes Dekolleté verzaubern. Und das wissen die deutschen Frauen, denn fast 43% sind zufrieden mit dem, was ihnen Mutter Natur geschenkt hat.

- ... oder will, was sie nicht hat: Aber auch auf die Brustgröße scheint die Weisheit "Man will stets das, was man nicht hat" zuzutreffen. Denn während sich 43% der nicht völlig zufriedenen Frauen einen größeren Busen wünschen, würden sich immerhin 40% über etwas weniger "Holz vor der Hütte" freuen.

- Brustoperationen zunehmend akzeptiert: Während in der Altersgruppe der 46- bis 50-Jährigen noch 18% eine Operation zur Verschönerung der Brust ablehnen, gilt dies bei den 18- bis 25-Jährigen nur für 7%.

- Qualität vor Preis: Ziehen Frauen eine Schönheitsoperation in Betracht, ist für 63% von ihnen die Erfahrung des Chirurgen das wichtigste Auswahlkriterium. Der Preis steht nur für 12% an erster Stelle.

Studie: Inquest-Institut Hamburg im Auftrag der MENTOR Deutschland GmbH und Clinic im Centrum. Persönliche Befragung von mehr als 500 Frauen zwischen 18 und 50 Jahren im Mai 2009.



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Unter der Marke Clinic im Centrum werden 40 Standorte in Europa, davon 36 in Deutschland, geführt. Die hochqualifizierten Fachärzte von Clinic im Centrum stehen allein in 2008 für mehr als 35.000 Ästhetisch-Plastische und minimalinvasive Eingriffe. 37 rechtlich und wirtschaftlich eigenständige Fachärzte für Plastische Chirurgie haben sich mit ihren Kliniken und Praxiskliniken, außerhalb von wissenschaftlichen Fachgesellschaften, zu dieser Markenkooperation, die der Qualitätssicherung im Bereich der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie dient, vereinigt. Dies ist einzigartig in Deutschland.

Das „Von Frau zu Frau"-Konzept – bei dem Frauen ausschließlich von Ärztinnen beraten und behandelt werden – ist eines der vielen Angebote, mit denen CiC die hohe Orientierung an den Ansprüchen ihrer Patienten belegt. Der Premiumanspruch von Clinic im Centrum begründet sich sowohl in den Aufnahmekriterien als auch in einem einheitlichen Qualitätsmanagement in allen Standorten nach den Richtlinien der DGÄPC (Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie), der ersten und ältesten wissenschaftlichen Fachgesellschaft in diesem Bereich in Deutschland, sowie durch die Anzahl und die Zusammensetzung der Markenkooperation.



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Datum: 09.06.2009 - 13:25 Uhr
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