Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Bundestagswahl
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selten. Debatten um die korrekte Fingerhaltung von Spitzenkandidaten
gehörten schon zum Höchsten an inhaltlicher Auseinandersetzung, der
die Wahlberechtigten ausgesetzt waren. Doch reicht das verschwiemelte
Grundrauschen der Wahlkampagnen, um die Bundestagswahl für
überflüssig zu halten? Nein, denn stinklangweilig kann's niemals
werden, wenn es ums Eingemachte geht. Wenn die Wahlberechtigten die
Machtverhältnisse im Land sortieren. Macht auf Zeit, Ämter auf Zeit,
immer wieder abhängig von der Bestätigung an den Urnen: Wenn das kein
großes Rad ist, das da gedreht wird ? Also: Wählen gehen!
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Datum: 20.09.2013 - 19:55 Uhr
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