Immonet-Umfrage zeigt: Exotische Haustiere unbeliebt bei den Nachbarn
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sein. Auch andere Tierarten, wie Spinnen, Reptilien, Mäuse und Ratten
sind als Haustiere beliebt. Manche Menschen erfreuen sich an ihrem
Anblick und geraten ins Schwärmen, bei anderen lösen sie Ekel und
Angst aus. Immonet hat 2.563 User gefragt, welche Haustiere sie in
der Nachbarschaft stören würden.
Die Deutschen haben ein Herz für Haustiere. So lebten nach Angaben
des Zentralverbandes Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. im
Jahr 2012 immerhin 31 Millionen Katzen, Hunde, Kleinsäuger und
Ziervögel in 36 Prozent der deutschen Haushalte. Dabei führen Katzen
und Hunde die Statistik mit 19,7 Millionen an. Aber auch 7,6
Millionen Kleinsäuger oder die Bewohner der 800.000 Terrarien finden
ein Plätzchen. Doch wie steht es um deren Beliebtheit in der
Nachbarschaft?
Kleine Nager mit schlechtem Ruf
Trotz der niedlichen Knopfaugen und berühmter Vertreter wie "Micky
Maus" oder der Feinschmecker-Ratte "Rémy" aus dem Kinofilm
"Ratatouille" können Mäuse und Ratten nicht bei den Nachbarn punkten.
27 Prozent der befragten User empfinden die kleinen Nager in der
Nachbarschaft als störend. Dabei sind zum Beispiel die als Haustiere
beliebten Farbratten lernfähig und werden bei ausreichender
Beschäftigung sogar zutraulich.
Lieber keine Exotik in Nachbars Wohnung
Auf weniger Unmut bei den Nachbarn stoßen die Reptilien. 21
Prozent der befragten User können sich dennoch nicht mit dem Gedanken
an Schlangen oder Echsen in der Nachbarschaft anfreunden. Das ist
verständlich, denn gefährliche Arten verlangen nach einem
verantwortungsvollen Umgang mit den Tieren - und ob das dem Nachbarn
zuzutrauen ist? Das Gleiche gilt auch für die Haltung von Spinnen. 19
Prozent der Befragten würden die Krabbeltiere in Nachbars Wohnung
nicht gutheißen.
Kein Problem mit dem Getier von nebenan
Für etwa ein Drittel der Befragten ist die Haltung der
ungewöhnlichen und exotischen Haustiere in der Nachbarschaft
allerdings kein Problem. Ob das auch für den Vermieter gilt? Worauf
bei der Tierhaltung in Mietwohnungen zu achten ist, erfahren Sie auf
Immonet.de.
Originalmeldung:
http://www.immonet.de/service/umfrage-exotische-haustiere.html
Pressekontakt:
Birgit Schweikart
Leitung Corporate Communications
Spaldingstr. 64, 20097 Hamburg
Tel: +49 40 3 47-2 89 35
E-Mail: presse@immonet.de
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Datum: 23.09.2013 - 12:57 Uhr
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