Stärkere Zusammenarbeit in der niedersächsischen Mobilitätswirtschaft

Stärkere Zusammenarbeit in der niedersächsischen Mobilitätswirtschaft

ID: 952546

Niedersächsische Cluster, Initiativen und Kooperationsvorhaben trafen sich in Hannover



(PresseBox) - Das Land Niedersachsen verfügt national und international in der Mobilitätswirtschaft über einen exzellenten Ruf. Forschungseinrichtungen auf Spitzenniveau, Teststrecken inmitten von Stadtzentren, Volkswagen als weltweites Leitbild hochwertiger deutscher Automobiltechnik, das kürzlich gestartete Programm "Schaufenster Elektromobilität" der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg, neun Seehäfen an der Küste und viele Verbundprojekte, Initiativen und Unternehmen machen Niedersachsen zu dem was es ist: Ein Mobilitätsland.
Das bei einer solchen Anzahl von Aktivitäten verschiedenster Einrichtungen und Organisationen auf einer Gebietskulisse wie Niedersachsen Parallelstrukturen entstehen können, scheint eine logische Konsequenz. Daher lud die Landesinitiative Mobilität Niedersachsen am 10. September 2013 zum gemeinsamen Austausch in die Landeshauptstadt nach Hannover ein. Rund 20 Vertreter relevanter niedersächsischer Mobilitätsnetzwerke setzten sich an einen Tisch, um gemeinsam zu erörtern, wie zukünftig eine stärkere Zusammenarbeit aussehen kann.
"Mit diesem Austausch möchten wir verdeutlichen, wie viele Netzwerke sich in Niedersachsen mit dem Thema Mobilität auseinandersetzen. Nur durch die klare Identifizierung von Schnittstellen können wir feststellen wo eine Zusammenarbeit Sinn macht und Potenziale gestärkt werden können", erläutert Harry Evers, Sprecher der Landesinitiative Mobilität Niedersachsen.
Als ein zentrales Thema wurden alternative Antriebe identifiziert. Nicht zuletzt durch die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit und dem geförderten Projekt "Schaufenster Elektromobilität" werden bei den niedersächsischen Netzwerken immer mehr Vorhaben zu diesem Thema fokussiert und umgesetzt. Auch das intelligente Fahrzeug mit immer mehr Fahrassistenzsystemen und Applikationen sowie der generationsgerechten Nutzung von Fahrzeugen waren Thema des Austauschs in Hannover.
Abschließend einigten sich die Vertreter auf einen kontinuierlichen Austausch und beschlossen in Einzelgesprächen vertiefte Informationen auszutauschen, um eine stärkere Zusammenarbeit in den verschiedenen Projekten zu bilden.



Die Landesinitiative Mobilität Niedersachsen stärkt den Mobilitäts- und Technologiestandort Niedersachsen, indem sie niedersächsische Kompetenzpartner zusammenführt und innovative Projekte initiiert. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Identifizierung und zukunftsfähigen Gestaltung neuer Trends, Entwicklungen und Technologien. Inhaltliche Schwerpunkte sind neue Antriebssysteme und die intelligente Mobilität der Zukunft. Die Landesinitiative Mobilität ist ein gemeinsames Vorhaben der Niedersächsischen Ministerien für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie Umwelt Energie und Klimaschutz.
Die Landesinitiative Mobilität wird vom Konsortium aus ITS Niedersachsen GmbH, Allianz für die Region GmbH, Wolfsburg AG und Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik der TU Braunschweig (NFF) getragen und greift auf das Know-how der Firmen ingha und embeteco zurück.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Landesinitiative Mobilität Niedersachsen stärkt den Mobilitäts- und Technologiestandort Niedersachsen, indem sie niedersächsische Kompetenzpartner zusammenführt und innovative Projekte initiiert. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Identifizierung und zukunftsfähigen Gestaltung neuer Trends, Entwicklungen und Technologien. Inhaltliche Schwerpunkte sind neue Antriebssysteme und die intelligente Mobilität der Zukunft. Die Landesinitiative Mobilität ist ein gemeinsames Vorhaben der Niedersächsischen Ministerien für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr sowie Umwelt Energie und Klimaschutz.
Die Landesinitiative Mobilität wird vom Konsortium aus ITS Niedersachsen GmbH, Allianz für die Region GmbH, Wolfsburg AG und Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik der TU Braunschweig (NFF) getragen und greift auf das Know-how der Firmen ingha und embeteco zurück.



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Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 27.09.2013 - 07:49 Uhr
Sprache: Deutsch
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Auto & Verkehr



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